Baby-Hautpflege - Einfache Tipps zur Gesunderhaltung der Haut Ihres Babys

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Babyhaut unterscheidet sich von der Erwachsenenhaut, da sie viel dünner ist. Dies bedeutet einfach, dass es empfindlicher und empfindlicher ist. Es ist anfälliger für Umwelteinflüsse wie Feuchtigkeits- und Temperaturänderungen. Daher ist es anfälliger für Allergien, Infektionen, Hautausschläge und Reizstoffe.

Die Haut ist die erste Verteidigungslinie eines Babys gegen die Außenwelt. Die Pflege der Haut eines Babys erfordert daher besondere Aufmerksamkeit und Schutz, um es gesund zu erhalten. Obwohl die Pflege der Haut des Babys kompliziert erscheinen mag, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es stets ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt und mit Feuchtigkeit versorgt wird.

Der beste Ansatz für die Hautpflege von Babys ist „weniger ist sicher“. Es ist möglicherweise keine gute Idee, erwachsene Hautpflegeprodukte auch für das Baby zu verwenden. Die Haut eines Babys ist auch anfällig für Allergien, die durch den Einsatz von harten Produkten ausgelöst werden. Chemische Seifen und Shampoos, scharfe Reinigungsmittel und übermäßiges Baden sollten vermieden werden.

Wie man sich um die Haut des Babys kümmert?

Wie man sich um Babyhaut kümmert, ist eine Frage, die komplex erscheinen kann und mit der Vielfalt der angebotenen Produkte und den unterschiedlichen Meinungen verschiedener Menschen verwirrend ist. Hier ist eine Liste von Baby Hautpflege Tipps Hausmittel, die das Dilemma erleichtern können

1. Reinigung

Die Haut eines Neugeborenen ist in der Regel geknittert und mit einer weißen wachsartigen Substanz namens Vernix bedeckt, die sich in den ersten Wochen nach der Geburt langsam abschält. Dieses natürliche Verfahren erfordert keine Hilfe beim Reiben der Haut oder beim Auftragen von Cremes. Es kann ausreichend sein, das Baby in den ersten Wochen nach der Geburt mit einem besonderen Augenmerk auf den Mund und den Windelbereich des Babys zu reinigen.

2. Baden

Übermäßiges Baden kann die Haut des Babys an seinen natürlichen Ölen rauben und zu Trockenheit und Abplatzungen führen. Es kann also ausreichend sein, ein Baby 3-4 mal pro Woche zu baden. Stellen Sie sicher, dass Sie eine milde Seife und lauwarmes Wasser verwenden, um das Baby zu baden. Die Temperatur des Raums, in dem das Baby später abgetrocknet wird, sollte warm genug sein, um es vor einer Erkältung oder einer Erkältung zu schützen. Verwenden Sie immer weiche Baumwollhandtücher, um das Baby leicht trocken zu klopfen.

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3. Pulverisieren

Das Pudern eines Babys nach einem Bad ist möglicherweise nicht erforderlich, wenn für die Lufttrocknung genügend Zeit zur Verfügung steht. Wenn Sie das Baby jedoch nach dem Baden mit dem Puder mischen müssen, verwenden Sie am besten ein sicheres Talkumpuder, das die empfindliche Haut nicht reizt. Vermeiden Sie die Verwendung von parfümierten Pulvern, die chemische oder körnige Pulver enthalten, insbesondere für die Windelpartie, da dies später zu unnötigen Hautproblemen führen kann.

4. Naturprodukte

Babys haben sehr zarte und brüchige Haut. Nach der Geburt braucht Babyhaut Zeit, um sich an die neue raue Umgebung und ihre unterschiedlichen Veränderungen zu gewöhnen. Daher sind natürliche und biologische Babyprodukte, die frei von Chemikalien sind, eine sicherere Option als parfümierte oder aggressive antibakterielle Produkte, die Ausschläge und Trockenheit verursachen können. Es wird nicht empfohlen, neue Produkte auf der Haut des Babys zu testen, um mögliche Reaktionen zu vermeiden. Es ist ratsam, Produkte zu verwenden, die speziell für Babys entwickelt wurden, wie milde Babyseifen, reißfreie Shampoos und sanfte Lotionen. Achten Sie auf die Reaktion Ihres Babys auf wahrscheinliche Reaktionen auf die verwendeten Produkte.

5. Windelausschlag

Ein Windelausschlag kann auftreten, wenn das Baby lange Zeit eine schmutzige Windel getragen hat, die Windel zu eng ist oder wenn das Baby allergisch auf eine bestimmte Windelmarke ist. Es ist wünschenswert, die Windeln sofort nach dem Anschmutzen des Babys zu wechseln, um Hautausschläge und Hautinfektionen zu vermeiden. Wählen Sie Windeln aus, die saugfähig und weich sind. Die meisten Hautausschläge sind möglicherweise kein Grund zu ernster Besorgnis, aber wenn der Ausschlag anhält, ist es ratsam, einen Kinderarzt zu konsultieren.


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6. Hautprobleme

Einige Babys können Akne entwickeln, die sich von der Akne bei Erwachsenen unterscheidet. In diesem Fall ist es am besten, sich von einem Arzt behandeln zu lassen. Manchmal haben Babys Ekzeme oder atopische Dermatitis, eine Art Hautausschlag. Als Folge eines Ekzems erscheinen rote Flecken auf der Haut, die trocken, juckend, verdickt und schuppig werden. Ekzem ist schwer zu heilen, da es sich um eine vererbte Hauterkrankung handelt, die jedoch bei richtiger Behandlung eingedämmt werden kann. Die meisten Babys, die ein Ekzem entwickeln, wachsen nach und nach aus dem Zustand heraus.

7. Massagen

Massagen sind eine gute Möglichkeit, sich mit Ihrem Baby zu verbinden. Die sanfte Massage der Haut des Babys mit natürlichen Ölen hilft auch dabei, sie zu nähren und zu befeuchten. Kokosnussöl, Oliven- oder Mandelöl werden üblicherweise bevorzugt. Sie können es vermeiden, handelsübliche Öle zu verwenden, die normalerweise Parfüms und Chemikalien enthalten, die die Haut des Babys belasten und Reaktionen verursachen können.

8. Sonneneinstrahlung

Es wird nicht empfohlen, die empfindliche Haut eines Babys direktem Sonnenlicht auszusetzen, insbesondere in den ersten Monaten der Geburt, da dies zu Sonnenbrand führen kann. Wenn Sie sich in der Sonne aufhalten, ist es ratsam, das Baby ausreichend mit langärmligen Kleidern, vollen Hosen und Kappen zu bedecken und auf die freiliegende Haut babysichere Sonnencreme aufzutragen.


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9. Baumwollkleidung

Babys neigen zu stacheligen Wärmeausschlägen aufgrund von Schwitzen in Hautfalten. Es ist am besten, das Baby in lockere Baumwollkleidung zu kleiden, da es weich ist, Schweiß absorbiert und daher angenehm ist. Vermeiden Sie die Verwendung von synthetischer Kleidung, da diese abrasiv wirken und allergische Reaktionen hervorrufen können. Mütter können das Baby in Kleidungsschichten anziehen, die nützlich sind, um Babykleidung in geeignete Kleidung umzuwandeln, je nach den sich ändernden Wetterbedingungen.

10. Feuchtigkeitsspendende

Feuchtigkeitsspendende Maßnahmen sind ein wichtiger Schritt in der Hautpflege für Babys, da Babyhaut zur Trockenheit neigt. Die Anwendung von Feuchtigkeitscremes nach dem Baden kann helfen, die Feuchtigkeit einzuschließen und die Haut geschmeidig und hydratisiert zu halten. Alternativ können auch Salben oder Babylotionen verwendet werden.

11. Schonende Reinigungsmittel

Es ist ratsam, die neu gekauften Kleidungsstücke und Bettwäsche des Babys vor dem Gebrauch stets zu waschen. Sie wirken zwar sauber, aber es ist sinnvoll, sie einmal mit einem sanften, nicht parfümierten Reinigungsmittel zu waschen, um sie von Keimen zu befreien und sie weich zu machen. Denken Sie auch daran, dass die Kleidung von Babys getrennt von der Wäsche der Familie gewaschen werden kann.

Das Wichtigste, was zu beachten ist, wenn es um die Hautpflege für Babys geht, ist es, mit äußerster Sorgfalt umzugehen. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Hände gründlich waschen, bevor Sie Ihr Baby berühren, und achten Sie auf ein hohes Maß an persönlicher Hygiene. Stellen Sie sich die Haut Ihres Babys als Flügel eines Schmetterlings vor - es erfordert genauso viel Zärtlichkeit und Sanftmut!

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