Vorteile der Normalzustellung für Mutter und Kind

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Frauen entscheiden sich für die Geburt im Kaiserschnitt, da sie sich Sorgen um die Schmerzen machen, die mit einer vaginalen Geburt einhergehen. Da ein Kaiserschnitt geringere Schmerzen und eine einfachere Entbindung verspricht, wird es für Mütter und Ärzte zur ersten Wahl. Es gibt jedoch viele Vorteile der natürlichen Geburt für das Baby und die Mutter. Wir vergessen oft, dass der Körper einer Frau für eine normale Geburt konzipiert wurde. Die Wahl einer natürlichen Geburt kann eine wunderbare Wahl sein.

Vorteile der vaginalen (normalen) Lieferung

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Für die Mutter

Seit Ewigkeiten bringen Frauen Babys durch die Vagina. Die Geburt ist ein Naturerlebnis und sicherlich einer der vielen Profis der natürlichen Geburt. Hier sind noch ein paar mehr:

  1. Schnellere Wiederherstellungszeit:

Mütter, die sich für eine natürliche Geburt entscheiden, erholen sich viel schneller als solche aus einem Kaiserschnitt. Sie können im Allgemeinen innerhalb weniger Stunden nach der Lieferung aufstehen und ohne Unterstützung herumlaufen. Während der Geburt werden Hormone, sogenannte Endorphine, im Körper freigesetzt. Diese erweisen sich als schmerzlindernd und helfen dem Körper, mit Schmerzen umzugehen. Im Vergleich dazu kann es bis zu 4 bis 5 Wochen dauern, bis ein Kaiserschnitt vollständig geheilt ist. In diesem Zeitraum ist ärztliche Hilfe erforderlich.

  1. Besser an den gesamten Prozess angebunden:

Bei einer vaginalen Entbindung werden Medikamente nicht verwendet, um Schmerzen zu induzieren oder die Beschwerden zu reduzieren. Die Mutter ist sich des Verfahrens also bewusst und steht daher in engem Zusammenhang mit der gesamten Geburtserfahrung. Medikamente können eine Mutter von dem Prozess lösen, und sie kann ihre erste Interaktion mit ihrem Baby nicht erleben.

  1. Krankenhausaufenthalt ist kurz:

Die Mutter kann innerhalb weniger Tage nach der Entlassung entlassen werden, wenn sie sich für eine natürliche Geburt entscheidet. Dies kann für diejenigen, die sich einen längeren Krankenhausaufenthalt nicht leisten können, finanziell tragfähig sein. Kaiserschnitte benötigen einen Aufenthalt von mindestens einer Woche im Krankenhaus unter ärztlicher Beobachtung.

  1. Minimale Schmerzen:

Da es keine großen Einschnitte oder Schnitte gibt, die geheilt werden müssen, treten bei einer normalen Abgabe weniger Schmerzen auf.

  1. Keine Infektionen oder Komplikationen:

Es besteht fast keine Chance, dass sich die Mutter bei einer vaginalen Geburt an einer Infektion erkrankt. Ein Kaiserschnitt kann jedoch zu Infektionen der Wunde und der Gebärmutterschleimhaut oder der Harnwege führen. Auch Adhäsionsfälle sind in einem C-Schnitt höher, wo die inneren Organe aneinander haften oder verschmelzen.

  1. Keine Anästhesiegefahr:

Bei einer normalen Lieferung ist keine Anästhesie erforderlich, und das damit verbundene Risiko ist ausgeschlossen. Übelkeit, niedriger Blutdruck, Kopfschmerzen und sogar Nervenschäden sind häufige Nebenwirkungen einer Anästhesie während eines Kaiserschnitts. Die Anästhesie ist ein kritischer Bestandteil eines jeden chirurgischen Eingriffs und kann zu einer Aspiration führen, wenn sie nicht ordnungsgemäß durchgeführt wird.

  1. Sofortige Pflege nach der Geburt:

Frauen, die sich für eine vaginale Geburt entscheiden, können fast sofort zurückspringen. Sie können mit Körpermassagen oder Verjüngungsbädern beginnen, ohne sich um eine äußere Wunde kümmern zu müssen. Eine schnellere postpartale Pflege hilft Müttern dabei, ihre Körperform und -stärke wiederherzustellen, Rückenschmerzen zu reduzieren und die Milchproduktion zu verbessern. Frauen, die ihre Babys operativ entbunden haben, müssen warten, bis die Wunde vollständig verheilt ist, bevor sie mit der Nachbehandlung beginnen.

  1. Beeinflusst zukünftige Schwangerschaften nicht:

Eine vaginale Entbindung gewährleistet, dass Ihre zukünftigen Schwangerschaften in keiner Weise beeinträchtigt werden. Es gibt keine Gebärmutter-Narben oder Plazentalität, um die man sich wegen eines Kaiserschnitts Sorgen machen muss. Das Zerreißen der Gebärmutter-Narben ist das Risiko, das eine Mutter hat, wenn ihre vorherige Lieferung ein Kaiserschnitt war. Eine Frau, die eine Geburt im Kaiserschnitt hat, liefert bei ihrer nächsten Geburt eher die gleiche Weise. (es gab jedoch Fälle normaler Geburt nach dem Kaiserschnitt)

Für das Baby

Eine vaginale Geburt ist nicht nur für die Mutter von Vorteil, sondern auch für das Kind. Hier ist wie:

  1. Geringeres Risiko für Atemwegserkrankungen:

Wenn das Baby den Geburtskanal passiert, wird der Brustkorb des Babys zusammengedrückt. Dies hilft, das Fruchtwasser aus der Brustregion zu entfernen. Während der natürlichen Arbeit werden die Lungen des Babys aufgrund der freigesetzten Hormone klar. Das Risiko von Atemwegserkrankungen ist stark reduziert, da beide Maßnahmen die Lunge für ein natürliches Atmen vorbereiten.

  1. Natürlicher Schutz vor Krankheiten:

Babys, die vaginal geboren werden, bekommen ein Mikrobiom, ein schützendes Bakterium, das von ihren Müttern weitergegeben wird, wenn sie den Geburtskanal durchqueren. Es schützt das Baby vor einer Reihe von Krankheiten und hilft ihm dabei, ein starkes Immunsystem aufzubauen.

  1. Keine Nebenwirkungen der Anästhesie:

Eine vaginale Entbindung bedarf keiner Anästhesie. Dadurch werden mögliche Nebenwirkungen des Babys vermieden.

  1. Stillen verzögert sich nicht:

Mütter, die durch Kaiserschnitt abgeben, können das Baby nicht sofort nach der Geburt füttern. Sie brauchen Zeit, um sich von der Operation zu erholen. Sie können aufgrund der Operation keine bequeme Position einnehmen, und dies verzögert die erste Stillsitzung. Bei einer natürlichen Geburt kann eine Mutter ihr Baby fast sofort füttern. Der Säuglingsdrang des Babys ist in den ersten 2-3 Stunden auf seinem Höhepunkt. Dadurch kann sich das Baby ohne Verzögerung richtig einrasten.

  1. Besserer APGAR-Score:

Ein APGAR-Bewertungstest ist der erste Gesundheitstest eines neugeborenen Babys. Der physiologische Zustand des Babys wird durch diesen Test bewertet. Es prüft auf Aussehen, Aktivität, Reaktionsfähigkeit, Atmung und Herzfrequenz. Vaginal gelieferte Babys haben in diesem Test eine bessere Punktzahl. Bei einem Kaiserschnitt fehlt die natürliche Stimulation, die eine natürliche Geburt erhält, und die Anwendung von Anästhesie kann auch dazu führen, dass die Werte herabgesetzt werden.

  1. Babys kommen, wenn sie bereit sind:

Die meisten Mütter liefern nicht an dem von ihren Ärzten angegebenen genauen Tag. Sie werden entweder vor dem Fälligkeitsdatum und auch danach ausgeliefert. Wenn die Wehen auf natürliche Weise beginnen, weiß eine Mutter, dass das Baby erwachsen ist und bereit ist, in die wirkliche Welt zu kommen. Die lebenswichtigen Organe des Babys, wie Lunge und Herz, sind voll funktionsfähig und benötigen keine medizinische oder externe Unterstützung, um zu überleben. Ein chirurgisch verabreichtes Baby kann verfrüht sein, insbesondere wenn das Fälligkeitsdatum falsch angekommen ist.

Wenn keine Erkrankung vorliegt und der Arzt einen Kaiserschnitt empfiehlt, gibt es keinen Grund, sich nicht für eine normale Entbindung durch die Vagina zu entscheiden. Es ist viel sicherer als ein Kaiserschnitt und hat sich als praktischer Weg zur Geburt erwiesen. Sie und Ihr Baby sind nach einer normalen Entbindung in einem besseren Zustand, körperlich und geistig.

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