Helfen Sie Ihrem Kind, Namen, Alter und Geschlecht zu lernen

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Name, Alter und Geschlecht sind drei wichtige Säulen, auf denen die Sicherheit und das soziale Ansehen Ihres Kindes beruhen. Damit Ihr Kind sich selbst wahrnimmt und als Mitglied der Gesellschaft wahrgenommen wird, ist es wichtig, dass es diese drei Begriffe versteht. Wie können Sie ihm helfen, diese Dinge zu verstehen?

Die meisten Kinder lernen, wie sie ihren Namen, Alter und Geschlecht angeben, wenn sie in die Schule gehen und mit anderen Kindern interagieren. Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, wie Sie ihr Lernen beschleunigen und sicherstellen können, dass ihre Grundlagen klar sind:

1. Erklären Sie ihm die Bedeutung dieser Begriffe

Auch wenn dies für Sie elementar erscheinen mag, ist das Konzept von Name, Alter und Geschlecht für Ihr Kind immer noch abstrakt. Erklären Sie ihm, dass sein Name so ist, wie ihn die Leute nennen, so wie Mummys Name Mala ist. Erklären Sie ihm auch, dass sein Alter ist, wie lange es her ist, seit er zum ersten Mal auf die Welt kam. Verdeutlichen Sie schließlich das Konzept von Gender, indem Sie auf Jungen und Mädchen hinweisen und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinweisen. Dies wird ihn verstehen lassen, was sein Geschlecht ist.

2. Rufe ihn mit seinem Namen an und ermutige ihn, ihn auch zu benutzen

Damit sich Ihr Kind eindeutig mit seinem Namen verbinden kann, ist es wichtig, dass Sie diese Verweise erstellen. Verwenden Sie seinen Namen im täglichen Gespräch und bitten Sie auch Ihre Familienmitglieder, dies zu tun. Sagen Sie zum Beispiel "Rahul, können Sie mir einen Löffel aus der Küche holen?" Verwenden Sie seinen Namen, wenn Sie mit anderen Leuten über ihn sprechen (in seiner Gegenwart). Sie können also sagen: „Rahul liebt es, sein rotes Buch zu lesen.“ Dadurch wird die Verbindung zwischen Ihrem Kind und seinem Namen gestärkt.

3. Platzieren Sie seinen Namen, Alter und Geschlecht in der Nähe des Hauses

Das Haus ist eine tolle Lernumgebung für Ihre Kinder, da sie hier die meiste Zeit verbringen. Stellen Sie sicher, dass es viele Möglichkeiten gibt, ihren Namen, Alter und Geschlecht im Haus zu sehen. Sie können ein Schild mit seinem Namen außerhalb seines Zimmers platzieren und dieses als „Rahuls Zimmer“ bezeichnen. In ähnlicher Weise können Sie sein Bild aufstellen und es mit "Rahul ist ein 5-jähriger Junge" hell beschriftet. Diese visuellen Erinnerungen werden ihm helfen, sich an die Details besser zu erinnern und auch zu verstehen, was sie bedeuten.

4. Machen Sie dieses Lernen zu einem Teil des Tagesablaufs

Nichts funktioniert wie das Üben, wenn es ums Lernen geht! Name, Alter und Geschlecht müssen für jeden Tag Zeit sein. Wenn zum Beispiel ein Spieltermin oder eine Party zu Hause stattfindet, bitten Sie jedes Kind, seinen Namen, Alter und Geschlecht anzugeben, bevor Sie an jeder Aktivität teilnehmen. Organisieren Sie Spiele, bei denen sie sich mit ihrem Namen ansprechen müssen. Sagen Sie, wenn sie „Pass the Ball“ spielen und der Ball bei einem Kind namens Priya stoppt, müssen die anderen Kinder laut sagen: „Priya!“. Ebenso sollten Sie Ihre Anweisungen alters- und geschlechtsspezifisch festlegen, um dieses Konzept in ihr Konzept zu integrieren Verstand. Sagen Sie: „Alle Fünfjährigen, bitte kommen Sie zum Esstisch.“ Oder: „Alle Mädchen stehen jetzt auf.“

5. Spielen Sie das "Knock, Knock" -Spiel

Dieses uralte Spiel, in dem Sie nach den Wörtern „Klopfen, Klopfen!“ Und „Wer ist da?“ Fragen, kann eine hervorragende Möglichkeit sein, Ihren Kindern zu helfen, diese Konzepte zu verstehen. Sie können dies mit Ihrem Kind zu jeder Tageszeit spielen. Verwenden Sie interessante Fragen wie „Klopfen, klopfen!“. „Ist es ein Junge oder ein Mädchen?“ Und „Wie alt ist die Person hinter der Tür?“.

6. Verwenden Sie Bilder, Bücher und Musik, um Ihnen zu helfen

Visuelle und akustische Anleitungen sind immer eine große Hilfe, wenn es um Kinder geht. Verwenden Sie Bücher, die Bilder von Kindern enthalten, und zeigen Sie auf sie: "Das ist ein Junge" oder "Sie ist ein Mädchen". Wenn Ihr Kind ein Gedicht über Körperteile rezitiert, sollten Sie es auf sich selbst zeigen und seinen Namen sagen.

7. Fordern Sie ihn mit den Antworten auf, um ihn zu ermutigen

Wenn Ihr Kind lernt, ist es sicher, Fehler zu machen und bestimmte Dinge zu vergessen, auch wenn Sie sie wiederholt durchlaufen haben. Steigern Sie sein Vertrauen, indem Sie ihn auffordern, wenn er verwirrt zu sein scheint. Wenn er beispielsweise nach seinem Namen gefragt wird und es mit „K“ beginnt, können Sie dieses Geräusch machen. Es wird ihm helfen, die Verbindung herzustellen und seinen vollen Namen auszusprechen.

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