Halten Sie Ihr Kleinkind auf Änderungen in der Natur abgestimmt

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Jeder Elternteil sollte die Bedeutung der Natur für die Entwicklung des Kindes erkennen. Kinder sollten im Freien frei spielen und sich amüsieren können. Je mehr sie sich mit ihrer Umgebung verbinden, desto besser gedeihen sie. Mütter, finden Sie heraus, wie Sie Ihren Kleinkindern helfen können, eine starke Verbindung zur Natur herzustellen.

Kinder sind von Natur aus zu ihrer Umgebung geneigt. Ihr Verstand ist voller Fragen zur Natur. Die Veränderungen in der Natur und ihren verschiedenen Elementen können sich jedoch in ihren winzigen Köpfen verwirren. Als Elternteil können Sie wesentlich dazu beitragen, diese Beziehung zur Umgebung zu fördern. Also, worauf wartest Du? Beginnen Sie gleich.

Bauen Sie die Verbindung zwischen Kleinkindern und Natur auf

1. Outdoor-Aktivitäten

Heutzutage sind Kinder mit TV, Apps und Videospielen meist auf ihre Räume oder Innenräume beschränkt. Eltern sollten Wert darauf legen, in der frühen Kindheit etwas Zeit für eine tägliche Dosis von Freiluftspielen zu berücksichtigen. Wie wäre es, wenn Sie Ihr Kind in einen Park bringen, in dem es herumlaufen kann, mit Freunden spielen, schwingen, rutschen und vieles mehr. An Wochenenden ist es eine gute Idee, Kinder mit auf einen Spaziergang durch die Natur zu nehmen.

2. Naturschatz

Kleinkinder, die die Umgebung erkunden, schaffen mehrere Möglichkeiten, daraus zu lernen. Manchmal sind es die Erwachsenen, die ein Gefühl der Angst oder Abneigung gegen verschiedene natürliche Elemente oder Kreaturen erzeugen. Beim nächsten Mal kriecht zum Beispiel ein Insekt. Schreien oder kreischen Sie nicht. Zeigen Sie stattdessen Ihrem kleinen, was die gruseligen Krabbeltiere tatsächlich vorhaben. Ebenso, wenn Ihr Kind mit Schlamm bedeckt nach Hause kommt, schimpfen Sie es nicht. Lernen Sie es abzulachen und ermutigen Sie ihn, über seine Erfahrungen zu sprechen. Wenn Sie mit Ihrem Kind einen Naturspaziergang unternehmen, sammeln Sie getrocknete Blumen, Blätter, Steine ​​usw. und bitten Sie Ihr Kind, es in einer separaten "Naturschatzkiste" aufzubewahren.

3. Pflanzenbewässerung macht Spaß

Die intelligenteste Art und Weise, dass Kleinkinder etwas über die Umwelt lernen, besteht darin, ihnen das Wasserpflanzen beizubringen. Machen Sie es sich täglich zur Gewohnheit und lehren Sie gleichzeitig, dass Pflanzen Sonnenlicht und Wasser benötigen, um zu wachsen. Vergessen Sie nicht zu betonen, wie wichtig es ist, Pflanzen und Bäume zu retten. Dies ist eine gute Möglichkeit, Ihr Kind mit Themen wie der Umweltwissenschaft vertraut zu machen.

4. Jahreszeiten für Kinder unterrichten

Durch Reime, Aktivitäten und praktische Erfahrungen lernen Kinder allmählich, dass die Sommersaison hell und sonnig ist, während es während des Monsuns durch Regen verhindert wird, dass sie nach draußen gehen. Ebenso erfahren sie, dass sie im Winter warme Kleidung anziehen müssen und möglicherweise auch Schnee haben. Der Frühling ist die Zeit, um sich auf frische Blumen zu freuen, die überall blühen!

5. Regeln für die Außenumgebung für Kinder

Erklären Sie Ihrem Kleinen, dass er kein Altpapier oder Plastikmaterial auf die Straße werfen sollte. Diese Dinge sollten immer in den Mülleimer gelangen. Durch ständiges Überarbeiten entwickeln sie ein besseres staatsbürgerliches Gefühl und erfahren, dass das Abladen von Müll überall umweltschädlich ist.

Es gibt mehrere Vorteile von Kleinkindern, die sich mit der Natur verbinden. Kinder entwickeln sich emotional, sozial und intellektuell, wenn sie eng mit der Natur verbunden sind. Ergreifen Sie die richtigen Maßnahmen, um ihnen den Weg zu weisen und ihnen eine gesunde, frische und freie Zukunft zu bieten.

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