Eltern Alert! - Ist Ihr Kind von der tödlichen „Momo Challenge“ bedroht?

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In diesem Artikel

  • Was ist Momo Challenge? - Dinge, die Eltern wissen müssen
  • Risiken der Momo-Herausforderung für Kinder
  • Wie werden die Zielgruppen ausgewählt?
  • Warum funktioniert diese Falle bei Kindern problemlos?
  • Präsenz und Durchdringung dieses Spiels in Indien
  • Wie können Eltern ihre Kinder vor diesem tödlichen Spiel proaktiv schützen?
  • Wie Sie wissen, ob Ihr Kind in die Falle der Momo-Herausforderung geraten ist
  • Was ist, wenn Ihr Kind dieses selbstmörderische Spiel bereits spielt?
  • Tipps, die Kindern helfen könnten, sich vor der Opferwürde von Momo Suicide zu schützen
  • Schritte der indischen Regierung und anderer Körperschaften zum Schutz von Kindern
  • Wann und wo Sie Hilfe bekommen
  • Weitere Tipps zur Kindersicherung für die Online-Sicherheit Ihres Kindes

Momo Challenge war kürzlich in den Nachrichten wegen der verhängnisvollen Folgen für Kinder. In letzter Zeit kam es zu einer Reihe von Vorfällen, bei denen unschuldige Kinder ums Leben kamen. Dieses Online-Spiel bereitet den Eltern Sorgen, da es eine tödliche Gefahr für Kinder darstellt. Wenn Sie sich der Momo Challenge nicht bewusst sind, lesen Sie diesen Artikel und verhindern Sie, dass Ihre Kinder diesem lebensgefährlichen Online-Spiel zum Opfer fallen.

Worum geht es bei MomoChallengeAll? - Dinge, die Eltern wissen müssen

Momo Challenge ist ein tödliches Online-Spiel, in dem die Teilnehmer zu gefährlichen Herausforderungen aufgefordert werden. Mit jedem Level werden diese Herausforderungen noch riskanter. Das Schlimmste ist, dass dieses Spiel mit einem Selbstmordversuch endet. Dieses lebensbedrohliche Spiel fordert Jugendliche, Kinder oder andere Spieler dazu auf, gewalttätige Aktivitäten auszuführen.

Risiken der Momo-Herausforderung für Kinder

Die Herausforderung von Momo hat in letzter Zeit in den sozialen Medien eine große Popularität erlangt, und Kinder fallen aufgrund ihrer Neugier und Verletzlichkeit leicht in diese Falle. Die Momo Challenge startete auf Facebook, wo die Teilnehmer gebeten wurden, sich mit einer unbekannten Nummer in Verbindung zu setzen.

Nachdem der Kontakt mit der anonymen Person hergestellt wurde, die üblicherweise als "Momo" bezeichnet wird, weist der Benutzer an, riskante Handlungen vorzunehmen. Die Aufgaben der Momo-Suizidherausforderung können die Angst einschränken oder allein um Mitternacht einen Horrorfilm ansehen und so weiter. Die damit verbundenen Risiken nehmen im Laufe des Spiels immer weiter zu. Die Teilnehmer werden auch gebeten, sich selbst zu filmen, während sie ihre zugewiesenen Darsteller ausführen.

In der Regel meldet Momo Teilnehmer mit gewalttätigem Inhalt, und manchmal werden Kinder auch durch einen Anruf eingeschüchtert. Wenn der Benutzer sich weigert, die Handlung auszuführen, droht Momo, sie zu besuchen und zu verfluchen. Und so spielt es mit der Psyche unschuldiger Kinder, um sie auf den Weg tödlicher Konsequenzen zu locken.

Wie werden die Zielgruppen ausgewählt?

In einem in "The Times of Oman" veröffentlichten Interview sagte der klinische Psychotherapeut Anuya Phule von Hatat Polyclinic: "Die Personen, die diese Art von Herausforderungen schaffen, haben sicherlich eine Persönlichkeitsstörung. Solche Individuen haben eine dunkle Spur, sind emotional instabil, egoistisch und haben gute Manipulationsfähigkeiten. Solche Individuen wachsen in dysfunktionalen Familien auf und sind emotional der echten Liebe und einer gesunden Verbindung zu den Eltern beraubt. "Sie fügte hinzu:" Sie zielen auf Personen ab, die anfällig sind, daher müssen die Eltern wachsam sein, insbesondere wenn ihr Kind schüchtern oder introvertiert ist. " .

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Warum funktioniert diese Falle bei Kindern problemlos?

Die folgenden Gründe erklären, warum Kinder anfälliger für diese Art von tödlicher Falle sind:

  • Kinder befinden sich noch in einer Entwicklungsphase. Das bedeutet, dass ihr Geist noch nicht vollständig ausgebildet ist und es leicht ist, sie zu verwirren, zu manipulieren oder einzuschüchtern.
  • Gruppenzwang ist ein weiterer Faktor, der Kinder zu einem leichten und verletzlichen Ziel dieser Falle macht. Der Gruppenzwang beeinflusst wesentlich die Entscheidungen von Kindern, die sie oft zu verrückten Dingen veranlassen.
  • Smartphones und der zunehmende Trend von Social Media sind ein weiterer Grund, warum Kinder solchen Aktivitäten zum Opfer fallen. Das Internet bietet auch eine Plattform, um anfällige Kinder anzugreifen, indem sie manipuliert und zu tödlichen Spielen wie der Momo Challenge gelockt werden.

Präsenz und Durchdringung dieses Spiels in Indien

Die Herausforderung von Momo hat auch ihren Weg nach Indien gefunden und forderte bisher das Leben von 3 Kindern. Das erste Opfer, das diesem tödlichen Spiel erlag, war Berichten zufolge ein Highschool-Mädchen der 10. Klasse aus Rajasthan. Sie soll am 31. Juli Selbstmord begangen haben. Die Enthüllung der polizeilichen Ermittlungen deutet darauf hin, dass sie mit dem Spiel in Verbindung steht.

Der zweite Vorfall wurde am 20. August 2018 bekannt. Ein 18-jähriger Junge namens Manish Sarki aus Nordbengalen wurde tot in einem Tierheim gefunden. Die Polizei fand auch "Illuminati" und "Devil's one eye" an der Wand. Der dritte Vorfall folgte am Tag darauf in der gleichen Bergstation in Nordbengalen, wo angeblich eine 26-jährige Frau ihr eigenes Leben beendet hatte.

Wie können Eltern ihre Kinder vor diesem tödlichen Spiel proaktiv schützen?

Als Elternteil gibt es bestimmte Vorsichtsmaßnahmen, um Ihre Kinder vor diesem tödlichen Spiel zu schützen.

1. Bringe ihnen bei, nein zu sagen

Es ist sehr wichtig, Ihren Kindern zu sagen, dass sie ablehnen oder Nein sagen sollen. Kinder durchlaufen normalerweise einen enormen Gruppenzwang, und manchmal geraten sie in eine schwierige Situation, nicht weil sie es wollen, sondern weil sie nicht sicher genug waren, ihren Mitkollegen nein zu sagen. Manchmal führt ein solcher Peer-Druck zu fatalen Folgen, wenn er nicht abgelehnt wird. Lassen Sie Ihr Kind den Unterschied zwischen Gut und Böse verstehen. Sagen Sie ihnen, dass sie zu den Dingen, die sie als gefährlich empfinden, "Nein" sagen sollen.

2. Seien Sie ein guter Zuhörer

Beschwert sich Ihr Kind über Schwierigkeiten in der Schule oder versucht es mit Ihnen zu kommunizieren, aber Sie beklagen es als etwas Triviales? Sie wissen vielleicht nie, wie wichtig oder tödlich eine Situation sein kann. Es ist am besten für Sie und Ihre Familie, Ihrem Kind Aufmerksamkeit zu schenken, wenn es versucht, Ihnen etwas zu sagen. Hören Sie zu und nehmen Sie seine Probleme ernst und unterstützen Sie ihn. Er wird sich beschützt und geschätzt fühlen und sich solchen Aktivitäten nicht hingeben.

3. Sei deinen Kindern ein Freund

Hören Sie mit Geduld auf Ihr Kind. Sei streng, wann immer es nötig ist, aber auch deinem Kind ein Freund sein. Seien Sie ein Freund, damit er sich auf Sie verlassen kann und vertrauen Sie sich an, wenn Sie sich Sorgen machen. Auf diese Weise weiß Ihr Kind, auf wen Sie sich verlassen können, wenn es in einer unordentlichen Situation landet.

4. Informieren Sie Ihre Kinder über Social Media-Bedrohungen

Informieren Sie Ihre Kinder über soziale Medien, über Vorsichtsmaßnahmen und über Bedrohungen, von denen sie fernhalten sollen. Bilden Sie sie, damit sie ihre privaten Daten nicht mit Fremden teilen.

5. Setzen Sie einen Filter in das Internet-Browsing

Die meisten Smartphones verfügen über eine Kindersicherung, mit der Eltern den Inhalt ihres Internetbrowsers filtern können, der sie gefährden könnte.

6. Achten Sie auf die Verhaltensänderung

Behalte das Verhaltensmuster im Auge. Wenn Sie bemerken, dass sie sich von der Familie oder Freunden zurückgezogen haben, oder wenn Sie ein anderes ungewöhnliches Verhalten bemerken, sprechen Sie mit ihnen und finden Sie die Ursache heraus.

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Wie Sie wissen, ob Ihr Kind in die Falle der Momo-Herausforderung geraten ist

Suchen Sie nach diesen Symptomen, die mit der Momo-Herausforderung in Verbindung stehen können:

  • Konstant schlechte Laune
  • Eine plötzliche Wutexplosion
  • Rückzug von Freunden und Familie
  • Zu allen Zeiten unglücklich sein
  • Mangel an Enthusiasmus
  • Ungewöhnliches Verhalten

Was ist, wenn Ihr Kind dieses selbstmörderische Spiel bereits spielt?

Dies können Sie tun, wenn Sie vermuten, dass Ihre Kinder diesem bösartigen Selbstmordspiel zum Opfer fallen:

1. Achten Sie auf Symptome

Achten Sie als ersten Schritt auf Anzeichen wie Angst, Angst, zurückgezogenes Verhalten und so weiter. Diese Symptome weisen darauf hin, dass mit Ihren Kindern etwas nicht stimmt, sie könnten in diesem Selbstmordspiel eingeschlossen sein.

2. Sei offen darüber

Wenn Sie etwas Falsches spüren, sprechen Sie freundlich mit ihnen. Lassen Sie es ihnen leicht, mit Ihnen zu sprechen und sich Ihnen anzuvertrauen.

3. Befähigen Sie sie, dagegen anzugehen

Wenn sie tatsächlich in diesem Spiel gefangen sind, dann stehen Sie an ihrer Seite. Sagen Sie ihnen, dass 'Momo' nicht existiert und es ihnen nicht schaden kann. Lassen Sie sie glauben, dass Sie da sind, um sie zu schützen, und fordern Sie sie auf, dieses selbstmörderische Spiel zu beenden.

4. Sprechen Sie mit ihnen über ihr Interesse

Sprechen Sie mit Ihrem Kind über sein Interesse, fragen Sie es, was es Ihnen gefällt oder welchen Charakter Sie mögen. Dies hilft, sie von diesem Spiel abzulenken und sie zu motivieren, ihren Interessen zu folgen.

5. Ändern Sie die Datenschutzeinstellungen des Smartphones

Wenn Sie das Foto einer halbvogel- und halbmenschlichen Figur mit großen, runden, wulstigen Augäpfeln mit schwarzem Kreis bemerken, sperren Sie diesen Kontakt sofort aus der Kontaktliste. Nip das Problem in der Knospe, bevor es ernst wird.

Tipps, die Kindern helfen könnten, sich vor der Opferwürde von Momo Suicide zu schützen

Im Folgenden finden Sie die Tipps, die Kindern helfen können, sich vor diesem Selbstmörder-Spiel zu schützen.

  • Stellen Sie sicher, dass sie ihre Kontaktdaten nicht an Fremde weitergeben.
  • Wenn sie eine Freundschaftsanfrage von einer unbekannten Person in den sozialen Medien erhalten, bitten Sie sie, diese zu ignorieren.
  • Bitten Sie sie, keinen Link zu öffnen, der von einer unbekannten Person an sie gesendet wurde.
  • Ermutigen Sie sie, fest zu ihren Freunden oder jemandem zu sagen, der sie zu diesem Spiel zu bewegen versucht.
  • Bitten Sie sie, die Kennwörter sowohl des Social-Media-Kontos als auch der E-Mail regelmäßig zu ändern.
  • Ermutigen Sie sie, sofort mit Ihnen zu sprechen, wenn jemand versucht, sie einzuschüchtern.

Schritte der indischen Regierung und anderer Körperschaften zum Schutz von Kindern

Die indische Regierung hat sich dazu verpflichtet, Todesfälle zu verhindern, die durch die Momo-Herausforderung üblich wurden.

  • Im Gefolge der Bedrohung durch Momo forderte die indische Regierung eine Online-Warnung heraus, um Eltern und Kinder über die Gefahr dieses Spiels aufzuklären.
  • In einem weiteren Versuch, Kinder zu schützen, hat die Nationale Kommission für den Schutz der Rechte der Kinder (NCPCR) ihre Online-App gestartet, um Kindern den Umgang mit einer Situation zu zeigen, wenn sie von einem Fremden kontaktiert werden, der nach ihren Fotos fragt, oder sie dazu auffordert, etwas zu unternehmen. Diese App heißt Cyber-Trivia, die Multiple-Choice-Fragen enthält, um Kinder zu erziehen.

Wann und wo Sie Hilfe bekommen

Wenn Ihr Kind von Momo kontaktiert wird, wird empfohlen, einen solchen Vorfall unverzüglich der nächstgelegenen Polizei und der Cyberpolizei zu melden. Wenn sich Ihr Kind in einem traumatischen Zustand befindet, suchen Sie immer die Hilfe eines Psychologen, um Ihr Kind bei der Bekämpfung dieser Situation zu unterstützen. Im schlimmsten Fall können Sie auch Hilfe bei den Selbstmordprophylaxen suchen.

Weitere Tipps zur Kindersicherung für die Online-Sicherheit Ihres Kindes

Sie können auch die folgenden Tipps ausprobieren, um Ihr Kind vor Online-Bedrohungen zu schützen:

  • Überwachen und überwachen Sie ihre Online-Aktivitäten.
  • Sichern Sie ihre Geräte, indem Sie Malware-Schutzsoftware installieren.
  • Überprüfen Sie ihre Kontaktliste. Wenn Sie eine unbekannte Nummer bemerken, ergreifen Sie unverzüglich die erforderlichen Maßnahmen.
  • Informieren Sie Ihre Kinder über die Gefahr von Cyberbedrohungen.
  • Geben Sie den kleinen Kindern keine Smartphones, stattdessen können Sie ihnen ein normales Telefon besorgen, das gut genug ist, um Anrufe zu tätigen.

Vorsorge ist die beste Prävention. Zögern Sie nicht, Ihr Kind anzusprechen, wenn Sie etwas Ungewöhnliches bemerken. Denken Sie jedoch daran, dass Sie sich als Freund an sie wenden müssen, damit sie offen mit Ihnen sprechen können. Melden Sie einen solchen Vorfall gegebenenfalls der Polizei.

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