Babys und Bildschirmzeiten sind möglicherweise nicht alles schlecht - solange sie einen Freund haben

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Lernen Babys etwas von der Bildschirmzeit? Laut einer neuen Studie könnte die Antwort ja sein - aber es hilft, wenn sie mit einem anderen Bub verbunden werden.

Warum? Nach den Ergebnissen, die in der Zeitschrift Proceedings der National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wurden, hilft es nicht nur, einen Buddy zu haben, indem man uns zeigt, wie man etwas tut, sondern auch etwas mehr Motivation für das Lernen.

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  • "Diese Studie stellt zum ersten Mal vor, dass ein Teil des Grunds, aus dem wir besser lernen, wenn wir gemeinsam lernen, darin besteht, dass ein Sozialpartner die Erregung und die Erregung wiederum das Lernen erhöht", sagt die leitende Autorin Patricia Kuhl von der University of Washington.

    Frühere Forschungen haben gezeigt, dass das Erlernen von Sprachmaterial aus Videos durch Videos im Vergleich zum Lernen von Menschen gering ist, ein Muster, das als "Videodefiziteffekt" bezeichnet wird. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass nicht der Bildschirm an sich das Lernen von Kindern behindert, sondern das Fehlen von "Interaktivität" in traditionellen Medien.

    Was passiert also, wenn Sie die Lernumgebung interaktiver gestalten?

    Um dies zu untersuchen, rekrutierten Kuhl und ihre Kollegen eine Gruppe von 31 neun Monate alten Babys. Bubs wurden in zwei Gruppen unterteilt - in der ersten, in der sie ein Video alleine sahen, und in der zweiten, in der sie sich mit einem Peer anschauten. Babys wurde ein fremdsprachliches Sprachlernvideo gezeigt, das sie über einen Touchscreen steuern konnten. Jedes Mal, wenn sie den Bildschirm berührten, initiierte sie einen kurzen Clip eines Mandarin-Sprechers, der über Spielzeuge und Bücher sprach.

    Die Forscher fanden neuronale Beweise für das frühe Sprachenlernen bei Säuglingen, die die Videos mit Gleichaltrigen sahen, im Vergleich zu denjenigen, die alleine sahen. Aber nicht nur ein Kumpel, sondern auch eine Neuheit war wichtig - je öfter Babys mit neuen Partnern gepaart wurden, desto besser waren ihre Ergebnisse. Diese Bubs "plauderten" mehr und zeigten laut den Autoren mehr "ausgereifte Gehirnverarbeitung der Sprache".

    Und die Ergebnisse waren nicht auf die Anzahl der angesehenen Videos, die Menge der Sprache und die motorischen Fähigkeiten der Bubs zurückzuführen.

    "Die vorliegenden Ergebnisse stützen frühere Ergebnisse und unterstreichen die Bedeutung sozialer Interaktion für das Lernen von Kindern, insbesondere für das Lernen von Bildschirmmedien", so die Autoren. Sie fügten hinzu, dass ihre Arbeit "bahnbrechend" ist, indem sie die Rolle der sozialen Erregung beim frühen Sprachenlernen demonstriert.

    Hier bitteschön. Zwei Babys sind möglicherweise besser als eines, wenn es um das Erlernen einer Fremdsprache über einen Bildschirm geht. Es ist vielleicht eine kleine Studie und weitere Forschung ist erforderlich - aber es ist einen Versuch wert, das nächste Mal, wenn Sie und eine andere Mutter nach ein paar Minuten Ruhe sind. Recht?

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