Stilltipps für junge Mütter

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Für stillende Mütter kann sich der Beginn des Stillprozesses zunächst überwältigend anfühlen. Das Verstehen einiger Hinweise und Tipps kann jedoch dazu beitragen, dass das Stillen und Stillen Ihres Neugeborenen eine erfolgreiche und lohnende Erfahrung wird. Das erste, was Sie beim Stillen beachten sollten? Hautkontakt mit Ihrem Kleinen. Enger Kontakt mit Ihrem Neugeborenen ist Teil der Eltern-Kind-Bindungserfahrung. Wenn Sie Ihren Kleinen in der Nähe halten, können Sie außerdem Herzfrequenz, Temperatur und sogar Atmung regulieren, um den Übergang aus dem Mutterleib zu erleichtern.

Das Beste ist, dass diese ersten Momente des Hautkontakts eine perfekte Zeit für die ersten Momente des Stillens und Stillens sind. Wenn Sie Ihr Baby festhalten, werden Sie bemerken, dass es auf der Suche nach Ihrer Brust „herumwurzelt“. Fragen Sie Ihren Arzt, Ihre Krankenschwester oder Ihre Hebamme bei Ihren ersten Bemühungen, das Erlebnis so nahtlos wie möglich zu gestalten, immer um Hilfe.

Was Sie über Erste Milch wissen müssen

In den Tagen unmittelbar nach der Entbindung produzieren Ihre Brüste die erste Milch, eine Flüssigkeit, die stark im Kolostrum konzentriert ist. Dies kann eine wichtige Rolle in der anfänglichen Entwicklung Ihres Babys spielen, da es Antikörper direkt an Ihr Kind weitergibt, um Krankheiten und Infektionen abzuwehren, während es gleichzeitig sein winziges Immunsystem in Schwung bringt.

Während Sie anfänglich das Gefühl haben, dass die Menge Ihrer ersten Milch gering ist, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei Kolostrum wirklich um die Nährqualität dieser Flüssigkeit geht. Viele Gesundheitsexperten sind der Ansicht, dass dieser Vorläufer der Muttermilch eine überlegene Option im Vergleich zu anderen Ernährungsalternativen für Neugeborene darstellt. Vor allem kann Ihnen das erfolgreiche Stillen Ihres Baby-Kolostrums dabei helfen, Ihren Stillalltag mit Ihrem Baby zu festigen, sobald Ihre Milch vollständig eingedrungen ist.

Vorder- und Hintermilch beim Stillen und Stillen verstehen

Wussten Sie, dass sich Ihre Milch während der Fütterung tatsächlich verändert und entwickelt? Das ist wahr. Die zu Beginn einer Fütterung produzierte Milch wird als Vormilch bezeichnet. Vormilch wird aufgrund ihres dünnen und wässrigen Aussehens als Indikator dafür eingestuft, dass für Ihr Kind Hintermilch oder eine reichhaltigere, fettreichere Muttermilch hergestellt wird, die darauf wartet, zur richtigen Zeit verzehrt zu werden.

Während der Fütterung ist es unerlässlich, dass Ihr Kind so viel trinkt, wie es möchte, um sicherzustellen, dass es so viel nährstoffreiche Hintermilch erhält, wie es benötigt. Viele Mütter sind der Meinung, dass es eine gute Möglichkeit ist, das Kind während des Stillens von jeder Brust trinken zu lassen (oder dazwischen einen Windelwechsel oder ein kleines Nickerchen zu machen), um sicherzustellen, dass die Neugeborenen bei jeder Fütterung die gesamte Nahrung erhalten, die sie benötigen. Beginnen Sie unabhängig von Ihrer Methode immer mit der gegenüberliegenden Brust als der, die Sie beim letzten Füttern Ihrer Kleinen begonnen haben.

Babynahrung: Ein wichtiger Faktor für erfolgreiches Stillen und Stillen

Viele Mütter erkennen schnell, dass das Stillen ein Paradebeispiel für Angebot und Nachfrage ist. Je öfter Ihr Kind stillt, desto mehr Milch wird Ihr Körper produzieren. Aus diesem Grund ist es für eine erfolgreiche Stillzeit von entscheidender Bedeutung, auf die Hinweise Ihres Babys zu hören und die Ernährung unter Anleitung des Babys zu verfolgen. Kurz gesagt, entscheiden Sie nicht, wann und wie lange Ihr Kind füttert. Füttern Sie sie stattdessen, wenn sie Hungerzeichen zeigt, und lassen Sie sie so lange füttern, bis sie sich satt fühlt. Denken Sie daran, dass es bei der Bestimmung, wie oft Ihr Kind gestillt werden muss, keine festen Regeln gibt. Ihre kleinen Mägen diktieren oft mehrmals am Tag eine kleine Fütterung, also kuscheln Sie sich, unterhalten Sie sich und genießen Sie diese kostbaren Momente mit Ihrer Kleinen.

Weitere Still- und Pflegetipps

Das Befolgen dieser anderen Tipps kann dazu beitragen, dass Ihre Still- und Stillversuche so reibungslos wie möglich verlaufen:

  • Machen Sie mit Ihrem Kind so viel wie möglich Hautkontakt.
  • Stillen Sie so schnell wie möglich, wenn Sie Ihr Baby zur Welt bringen.
  • Bitten Sie eine Hebamme oder eine Krankenschwester, das Baby festzuhalten und sicherzustellen, dass es richtig an der Brust einrastet.
  • Halten Sie Ihr Baby an Ihrem Bett, um schnell auf die Bedürfnisse des Kindes zu reagieren.
  • Bieten Sie Ihrem stillenden Neugeborenen kein Wasser an - sie braucht nichts anderes als Ihre Milch.
  • Lassen Sie Ihren Kleinen häufig und ohne routinemäßige Unterbrechung füttern.

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