Zur Verteidigung des Stillens

Inhalt:

Wenn Sie stillen, sind Sie wahrscheinlich auf Menschen gestoßen, die das Stillen nicht unterstützen - in Ihrem Leben, auf Facebook oder sogar in den Nachrichten. Wir haben diese frechen, informativen Comebacks vorbereitet, um Ihnen dabei zu helfen, auf alles zu antworten, von „Willst du nicht, dass dein Partner das Baby füttert?“ Bis zu „Kannst du das nicht im Badezimmer tun?“, Mit kluger Miene und Anmut. (Und ein Hauch von Sarkasmus, wenn nötig.)

1. Ist er nicht zu alt dafür?

Pädagogisch: „Laut der Weltgesundheitsorganisation liegt das weltweite Durchschnittsalter für Entwöhnung bei 4, 2 Jahren.“

Fest aber höflich: „Das glauben wir nicht. Warum fragst du?"

Sarkastisch: "Ich bin sicher, wir werden uns vor dem College verabschieden, also mach dir keine Sorgen."

2. Kannst du das nicht im Badezimmer machen?

Bildungsresonanz: "Nach den Gesetzen dieses Staates ist es ein geschütztes Recht für Mütter, in der Öffentlichkeit zu stillen."

Überprüfen Sie Ihre lokalen Landesgesetze HIER. Das Recht einer Mutter, in der Öffentlichkeit zu stillen, ist in 46 von 50 Staaten geschützt.

Feste, aber höfliche Antwort: "Wir fühlen uns hier wohler, danke."

Sarkastische Antwort: "Wenn Sie gerne im Badezimmer essen, ist das Ihre Sache."

3. Sollten Sie nicht vertuschen?

Pädagogische Reaktion: „Stillen ist natürlich. Je mehr Frauen sich in der Öffentlichkeit wohlfühlen, desto geringer wird das Stigma. “

Feste aber höfliche Antwort: "Decken sind stickig, und sie zieht sie trotzdem aus."

Sarkastische Antwort: "Isst du mit einer Decke über dem Kopf?"

4. Bist du sicher, dass sie genug zu essen bekommt?

Aufklärungsreaktion: „Am einfachsten lässt sich feststellen, ob ein Kind genug zu essen hat, wenn es Entwicklungsmeilensteine ​​erreicht und jeden Tag die richtige Menge eliminiert. Sie macht beides. "

Feste, aber höfliche Antwort: "Ihr Kinderarzt und ich sind uns einig, dass sie alles bekommt, was sie braucht."

Sarkastische Antwort: "Warum - hast du auf Reste gehofft?"

5. Stillen ist so ekelhaft!

Pädagogische Reaktion: „Der Hauptgrund, warum Frauen Brüste haben, ist, dass wir unsere Jungen stillen können. Es ist normal und natürlich. "

Feste aber höfliche Antwort: "Sie haben ein Recht auf Ihre Meinung, aber ich bin anderer Meinung."

Sarkastische Antwort: "So ist deine Einstellung!"

6. Wollen Sie nicht, dass Ihr Ehepartner sich mit dem Baby verbindet?

Aufklärungsarbeit: „Füttern ist nicht die einzige Möglichkeit, sich mit einem Baby zu verbinden. Kuscheln, Reden, Trösten, Lesen und Spielen sind genauso wichtig, wenn nicht noch wichtiger. “

Feste, aber höfliche Antwort: „Die Art und Weise, wie wir unser Kind füttern, beeinträchtigt seine Beziehung nicht.“

Sarkastische Antwort: „Nein, das tue ich nicht. Tatsächlich habe ich angefangen, Muttermilch auf alles zu spritzen, was er nicht anfassen soll. “

7. Jetzt, wo er Zähne hat, wirst du aufhören, richtig?

Aufklärungsreaktion: „Wenn ein Baby stillt, bedeckt seine Zunge auf natürliche Weise die unteren Zähne.“

Feste, aber höfliche Antwort: „Zähne machen mir keine Angst. Uns wird es gut gehen."

Sarkastische Antwort: "Er ist ein Baby, kein Vampir."

8. Ich gab allen meinen Kindern Formel, und sie stellten sich gerade gut heraus!

Aufklärungsrunde: „Obwohl die Formel in Ordnung ist, enthält sie keine Antikörper und ist ernährungsphysiologisch nicht so vollständig wie meine Muttermilch.“

Feste, aber höfliche Antwort: „Ihr Kind, Ihre Wahl - mein Kind, meine Wahl. Jedem das Seine."

Sarkastische Antwort: „Ich habe beschlossen, mich nicht mit‚ ganz gut 'zufrieden zu geben.

9. Hast du keine Angst, deine Brüste zu ruinieren?

„Auch wenn eine Frau niemals ein Kind stillt, gibt es keine Garantie dafür, dass Dehnungsstreifen und ein Absacken sowieso nicht auftreten. Wir alle altern unterschiedlich. “

Feste, aber höfliche Antwort: „Jetzt, wo ich Kinder habe, gibt es wichtigere Dinge, über die ich mir Sorgen machen muss.“

Sarkastische Antwort: „Meine Karriere als Model ohne Top hat sowieso nicht geklappt.“

10. Babys brauchen nach [Alter einfügen] keine Muttermilch mehr

Bildungsresonanz: „Körper sind erstaunlich. Meine Muttermilch kann sich weiterhin an die Bedürfnisse meines Kindes anpassen. Obwohl er einige feste Nahrung zu sich nimmt, trägt Muttermilch immer noch dazu bei, dass er sich vollständig ernährt. “

Feste, aber höfliche Antwort: "Das hat sich als unwahr erwiesen."

Sarkastische Antwort: "Mütter brauchen keinen hilflosen Rat, und das hat dich auch nicht aufgehalten!"

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