Sechs Tipps zu wissen, ob Sie fruchtbar sind
- 1. Regelmäßige Perioden
- 2. Verfolgung des Ovulationszyklus
- 3. Darstellung der BBT (Basaltemperatur)
- 4. Beobachtung der Zervixschleimveränderungen
- 5. Normalgewicht haben
- 6. Keine Myome, Endometriose oder sexuell übertragbare Krankheiten
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Veränderungen im Zervixschleim, erhöhte Basaltemperatur, Stimmungsschwankungen und Bauchkrämpfe sind einige der Anzeichen, die bestätigen, dass Sie fruchtbar sind. Es gibt viele Frauen, die sich der Fakten über die Fruchtbarkeit nicht bewusst sind. Hier ist eine Anleitung, wie man das sagt:
Von der Kenntnis Ihrer Perioden bis zu den Tagen des Eisprungs und von Krankheiten, die zu Unfruchtbarkeit führen können, muss eine Frau alle Elemente kennen, die zur Fruchtbarkeit beitragen können. Dies kann ein wichtiger Indikator für eine erfolgreiche Konzeption sein und sollte Teil des Grundwissens jeder Frau sein.
1. Regelmäßige Perioden
Sie haben normalerweise einen Eisprung, wenn Ihr Menstruationszyklus 28 bis 35 Tage dauert. Ein regelmäßiger Zyklus ist ein gutes Zeichen für Fruchtbarkeit, da davon auszugehen ist, dass Ihre Hormone richtig funktionieren, und Ihre Gebärmutter eine normale Blutschicht hat.
2. Verfolgung des Ovulationszyklus
Abgesehen von der Kenntnis Ihrer Zyklusdauer und Vorhersagbarkeit ist es gut, Ihre Ovulationstage vorhersagen zu können. Dies ist grundsätzlich hilfreich für diejenigen, die eine Schwangerschaft anstreben. Beachten Sie, dass Sie 14 Tage vor Ihrer nächsten Periode einen Eisprung haben können, falls Sie einen Zyklus von 28 Tagen haben. Auf der anderen Seite neigen diejenigen, die einen Zyklus von 32 Tagen haben, wahrscheinlich am 18. Tag zum Eisprung. Wenn Sie es nicht selbst aufspüren können, können Sie ein Ovulationsprädiktor-Kit (OPK) verwenden, um zu bestimmen, wann Sie tatsächlich Eisprung bekommen.
3. Darstellung der BBT (Basaltemperatur)
Wenn Sie Ihre Basaltemperatur am Morgen gleich vor dem Aufstehen aus dem Bett nehmen, können Sie den Eisprung gut nachverfolgen. Ihr BBT fällt in der Regel etwa 24 Stunden vor dem Eisprung um einen halben Grad ab, und nach dem Eisprung steigt er erneut um einen halben oder einen halben Grad an.
4. Beobachtung der Zervixschleimveränderungen
Wenn sich Ihr Körper auf den Eisprung vorbereitet, beeinflussen Östrogen und andere Hormone den durch die Vagina erzeugten Zervixschleim. Die Schleimhaut wird reichlich, wässeriger, klarer und rutschiger. Sie kann zwischen einer Woche und zwei Tagen vor dem Eisprung beginnen. Wenn Sie sich bei der Beobachtung dieser Veränderungen im Zervixschleim zu einem Profi entwickeln, können Sie ziemlich genau raten, wann Sie den Eisprung bekommen.
5. Normalgewicht haben
Wenn Sie übergewichtig oder untergewichtig sind, besteht das Risiko, dass Sie Fruchtbarkeitsprobleme haben, obwohl die Chancen einer Schwangerschaft noch bestehen. Wenn Sie übergewichtig sind, stört das überschüssige Körperfett das für den Eisprung und die Embryonalentwicklung erforderliche Hormonhaushalt. Wenn Sie hingegen untergewichtig sind, befindet sich Ihr Körper in einem energiesparenden Modus, damit der Rest des Körpers weiterhin funktioniert und der Eisprung weiter abgebremst wird. Für Frauen, die ein Baby planen, wird empfohlen, ein ideales Gewicht für eine erfolgreiche Empfängnis zu haben.
6. Keine Myome, Endometriose oder sexuell übertragbare Krankheiten
Myome und Endometriose sind heutzutage Probleme, die häufig bei Frauen auftreten. Beckenschmerzen oder extrem schmerzhafte, schwere oder lange Zeiträume sind Symptome von Myomen oder Endometriose. Obwohl Myome oder Endometriose das Risiko einer Unfruchtbarkeit erhöhen, können Sie von Ihrem Arzt über die zur Verfügung stehenden Behandlungen beraten werden.
Eine durch eine sexuell übertragbare Krankheit (STD) verursachte Beckenentzündung (PID) kann zu Unfruchtbarkeit führen. Lassen Sie sich früher als später auf STDs testen. Wenn Sie von keiner der oben genannten Erkrankungen betroffen sind, können Sie sicher davon ausgehen, dass Sie höchstwahrscheinlich fruchtbar sind.
Die Tipps sollen Ihnen und Ihrem Partner bei der Planung eines Babys helfen. Konzentrieren Sie sich auf die Lösung, indem Sie das mögliche Problem Ihrer Fruchtbarkeit angehen. Lassen Sie nicht zu, dass die Spannungen im Alltag Stress für Sie und Ihren Partner verursachen, da Stress eine wesentliche Rolle dabei spielen kann, die Empfängnischancen für Frauen zu reduzieren. Befolgen Sie die Tipps hier, essen Sie gut, bleiben Sie glücklich und suchen Sie bei Fruchtbarkeitsproblemen einen Spezialisten auf. Vielleicht haben Sie bald ein gesundes lächelndes Baby in den Armen.