Warum Ihr Kleinkind mit sich selbst spricht, ist eine gute Sache

Inhalt:

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In diesem Artikel

  • Konversationen mit unbelebten Objekten: Das Warum
  • Selbst reden - wann Sorgen machen

Selbstgespräche bei Kindern können einige Eltern betreffen. Aber ist das wirklich besorgniserregend? Erfahren Sie, wie Selbstgespräche die wachsende imaginäre Welt von Kindern darstellen und wie sie reale Objekte mit dieser Welt verbinden. Es ist eine Phase, die ebenso wichtig wie interessant ist!

Die meisten Kinder führen Selbstgespräche, entweder mit sich selbst oder mit ihren Spielsachen. Dies ist ein selbstentwickeltes Entwicklungsmerkmal für Kinder, das zu einem bestimmten Zeitpunkt im Leben von Kleinkindern auftritt. Obwohl Selbstgespräche sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern zu beobachten sind, wird dies bei Kindern häufiger beobachtet. Finden Sie heraus, was es bedeutet und ob Sie betroffen sein müssen oder nicht. {title}

Konversationen mit unbelebten Objekten: Das Warum

Das Selbstgespräch bei Kindern hängt mit ihrer kognitiven Entwicklung zusammen. Studien zeigen, dass es eine Form der Kommunikation ist, an der Kinder in ihrer imaginären Welt teilnehmen. Die Charaktere, mit denen sie sich in diesem phantasievollen Universum unterhalten, sind zwar die gleichen wie im wirklichen Leben, aber ein Kleinkind, das mit sich selbst spricht, nimmt tatsächlich wahr, dass es eine andere Rolle als er selbst spielt. In dieser Rolle kann er nachahmen, was andere gesehen haben. Spielzeug kann auch wichtige Figuren auf dieser Welt spielen, weshalb Kleinkinder mit ihnen sprechen.

1. Entwicklungsaspekte im Zusammenhang mit dem Selbstgespräch von Kindern

Wenn Sie Eltern eines Kindes im Alter zwischen 3 und 5 Jahren sind, werden Sie möglicherweise gefragt, ob es für Kleinkinder normal ist, mit sich selbst zu sprechen. Laut Kinderpsychologen ist es die Art und Weise der Kinder, ihre innersten Gefühle und Gedanken auszudrücken. Darüber hinaus hilft diese Eigenschaft ihnen auch, sich mit ihrer Umgebung vertraut zu machen, was zu einer besseren Beherrschung der Sprache führt. Wenn Sie das nächste Mal sehen, wie Ihr Kleinkind mit seinen Spielsachen spricht, können Sie sicher sein, dass es nur eine Phase durchläuft und diese rechtzeitig überwunden wird.

2. Wie sich das Selbstgespräch von Kleinkindern von Erwachsenen unterscheidet

Im Gegensatz zu Erwachsenen ist das Selbstgespräch bei Kleinkindern offensichtlicher und sogar laut. Sie vergessen ihre Umgebung und werden in ihre imaginäre Welt versetzt. Sie können sich und ihr Spielzeug laut fragen und auch Gesten verwenden. Diese Selbstgespräche zeigen Beispiele für die private Rede bei Kindern und sind völlig einseitig. Sie können als egozentrische Sprache bezeichnet werden.
Selbstgespräche bei Kindern umfassen auch eine dreistufige Aktion - private Rede über eine abgeschlossene Aktion oder einen geplanten Plan, eine laufende Aktion und schließlich die Schlussfolgerung. Dieser Vorgang kann viele Male wiederholt werden, um eine Geschichte zu bilden.

3. Wie das Selbstgespräch Ihrem Kind zugute kommt

Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Selbstgespräche für Kinder von Vorteil sind. Hier sind einige wichtige Vorteile, die Sie beachten müssen:

  • Intelligenz ist der wichtigste Faktor des Selbstgesprächs in der kindlichen Entwicklung. Kinder mit einer höheren Frequenz des Selbstgesprächs werden als intelligenter angesehen als diejenigen, die sich nicht damit beschäftigen.
  • Wenn ein Kleinkind sich selbst unterhält, zeigt es seine Bekanntschaft und Familie über die Konzepte, die er in der realen Welt gelernt hat. Dies sollte Sie beruhigen, dass sich Ihr Kind entwickelt.
  • Sehen Sie oft, dass Ihr Kleinkind Gespräche mit Spielzeugen und sich selbst führt? Es zeigt, dass er weniger launisch ist und dass sich seine Selbstkontrolle verbessert. Auf der anderen Seite können impulsive Kinder aufgefordert werden, verbale Befehle zu verwenden, und benötigen möglicherweise eine Anleitung, um mit sich selbst zu sprechen.

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Selbst reden - wann Sorgen machen

Selbstgespräche bei Kleinkindern sind nur natürlich. Kinder genießen Tagträume und führen unergründliche Gespräche mit ihren unbelebten Freunden. Sie können endlose Gespräche mit imaginären Freunden führen, beispielsweise mit Haustieren, leblosen Puppen und Teddybären. Meist wiederholen sie, was sie von ihren Eltern hören. Es zeigt ihre Neugier, neue Dinge und die Entwicklung des Gehirns kennenzulernen.

Wenn ein Kind jedoch denselben Satz wiederholt, besteht Anlass zur Sorge. Selbstgespräch und sich wiederholendes Gespräch gehen mit, aber wenn es lange andauert, könnte das Kind Entwicklungsschwierigkeiten haben. Wiederholtes Selbstgespräch ist manchmal ein Symptom für Autismus bei Kindern. Wenn Sie bemerken, dass sich das Kind bei bestimmten Änderungen im Zeitplan des Kindes verärgert und sich selbst beruhigt, um sich zu beruhigen, sollten Sie bald einen Arzt aufsuchen. Sie sollten Ihre Annahmen nicht zu früh treffen. Selbstgespräche und sich wiederholende Gespräche können nicht als entscheidender Faktor für die Feststellung, ob Ihr Kind autistisch ist oder nicht, betrachtet werden. Die Anzeichen von Autismus bei Kindern sind komplexer. Auf der anderen Seite ist das Selbstgespräch ein Sprungbrett zu ihrer Entwicklung.

Selbstgespräche bei Kleinkindern sind sehr häufig, insbesondere zwischen 3 und 5 Jahren. Danach zieht sich die Gewohnheit allmählich zurück.

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