Ermutigen Sie Ihr Kind, Naturliebhaber zu werden

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Die Natur nährt den Körper und nährt die Seele. Es liegt in der Natur, ein Kind sollte seine ersten Lektionen lernen. In diesen Tagen mit Spielstationen und zunehmender Bildschirmzeit verlieren Kinder jedoch den Kontakt zu den Kopfgeldern der Natur. Wir geben einige Tipps, wie Sie Ihr Kind zu einer naturverbundenen Person machen können.

Haben Sie Angst, dass Ihr Kind zu viel Zeit in Innenräumen verbringt, in Kanälen surft und Videospiele spielt? Möchten Sie lieber, dass er nach draußen geht und im Sonnenschein liegt oder Schmetterlinge jagt? Möchten Sie, dass er die Namen verschiedener kleiner Vögel kennt, die über den Himmel fliegen? Träumen Sie oft wehmütig davon, Sterne, Mond und die verschiedenen Wolken auf ihn zu zeigen? Wünschen Sie, dass sein Gesicht vor Freude hell wird, als er nach den ersten Regenfällen einen Regenbogen fängt? Die meisten Kinder haben noch nicht gesehen, wie ein gerade geborenes Kalb freudig auf den grünen Feldern tanzte; Sie sind auch nicht mit dem melodischen Lied der Nachtigall vertraut.

Halten Sie daher die Hand Ihres Kindes heute und binden Sie es unter offenem, einladendem Himmel. Wenn Ihr Kind die Natur umarmt und beginnt, seine vielen Wunder zu sehen, werden Sie feststellen, dass es sich zu einem mitfühlenderen, freundlicheren und empfindlicheren Menschen entwickelt.

Möglichkeiten, Ihr Kind zu ermutigen

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Sie Ihr Kind dazu bringen, die Natur und ihre ruhmvollen Wege zu umarmen:

1. Lassen Sie Ihr Kind die Veränderungen in der Natur erleben

Gehen Sie mit Ihrem Kind zu jeder Jahreszeit auf eine Wanderung zu einem Bauernhof oder einem Heiligtum und lassen Sie ihn beobachten, wie sich die Farben der Blätter und Äste mit Frühling, Herbst, Winter und Sommer ändern. Legen Sie die Bilder in sein Zimmer oder auf den Kühlschrank. Ermutigen Sie ihn, saisonale Grußkarten mit diesen Bildern zu erstellen, um sie an seine Freunde zu senden.

2. Zeuge das Wunder der Geburt

Ihr Kind trägt immer noch treu den Glauben, dass Störche Babys bringen. Wie wäre es, diesen Mythos ein wenig zu zerstreuen und ihn auf Vögel und Bienen aufmerksam zu machen? Rufen Sie Ihren Landwirt an, um zu erfahren, ob in der Nähe trächtige Kühe oder Ziegen sind. Nehmen Sie Ihr Kind mit auf die Farm und zeigen Sie ihm die Ziege „Mama“. Sagen Sie ihm, es wartet ein Baby darauf, herauszukommen. Nimm ihn nach der Geburt wieder und zeig ihm ein kleines Kind. Dies wird sein Bewusstsein für biologische Rhythmen erhöhen und seinen Geist mit Fragen füllen.

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3. Bäume pflanzen

Bringen Sie Ihrem Kind einen jungen Bäumchen und lassen Sie es pflanzen. Der Baum sei sein Stolz. Zeigen Sie ihm, wie der Baum im Laufe der Zeit schlanke Äste, Blüten und Früchte entwickelt.

4. Camping und Sternenbeobachtung

Ein Hinterhof ist alles, was man zum Campen braucht, und ein Ort, an dem man staunen kann! Es sind keine teuren Reisen und eine ausgefeilte Planung erforderlich, um Ihr Kind in die Natur zu bringen. Campen Sie eine Nacht in Ihrem Hinterhof und Ihr Kleines wird wissen, wie es nachts kalt wird und was es ist, von Vögeln geweckt zu werden. Zeigen Sie ihm den Tau auf Blättern und die Pfotenabdrücke von Streifenhörnchen.

5. Wolkenbeobachtung und Wettervorhersagen

Nichts ist ruhiger, als sich an einem klaren Tag im weichen Gras niederzulassen und die Wolken vorbeiziehen zu lassen. Sie und Ihr Kind könnten eine Menge Spaß dabei haben, verschiedene Wolkenformen zu entziffern, oder Sie können es über hohe Wolken, tiefe Wolken und Regenwolken lehren. In Kürze kann Ihr Kind das Wetter vorhersagen, wenn Sie nur die Wolken betrachten.

Naturliebhaber zu sein, belebt nicht nur die Seele, sondern es ist auch das Bedürfnis nach Zeit, in der die Lebewesen mit den Bedrohungen der globalen Erwärmung und Naturkatastrophen konfrontiert sind. Es ist höchste Zeit, der Mutter Natur etwas Befriedigung zu geben, wenn unsere zukünftigen Generationen überleben sollen.

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