Wie gehe ich mit dem Bettnässen meines Kleinkindes um? - 10 häufig gestellte Fragen zum Schlaf beantwortet!

Inhalt:

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Schlafentzug kann die Entwicklung und Gesundheit eines Kleinkindes beeinträchtigen. Hier finden Sie einige Antworten auf einige Fragen der Eltern, die sich auf Schlaf beziehen.

Schlafen Ihr Kind oder das Fehlen davon schlaflose Nächte? Sorgen Sie sich nicht oder verlieren Sie keine Hoffnung, sondern versuchen Sie, die Änderungen langsam in die Routine Ihres Kleinkindes zu integrieren. Versuchen Sie, ihn nicht mit plötzlichen Änderungen der Schlafzeit zu überfordern. Die Chancen stehen gut, dass Sie Ihrem Kind mehr schaden als nützen können, wenn Sie die Dinge in die Höhe treiben. Nachfolgend finden Sie die Antworten auf die zehn wichtigsten Fragen zum Schlaf eines Kleinkindes, auf die die meisten Eltern stoßen.

Frage 1: Wie viele Stunden Schlaf braucht mein Kleinkind?

Antworten:

Die meisten Kleinkinder schlafen etwa elf bis zwölf Stunden durch die Nacht. Die eigentliche Schwierigkeit ist nicht die Dauer des Schlafes, sondern das tägliche Einschlafen.

Frage 2: Was mache ich, wenn mein Kleinkind beim Aufwachen immer noch mürrisch ist?

Antworten:

Wenn Ihr Kind nach dem Aufstehen mürrisch ist, bedeutet das einfach, dass es nicht genug Schlaf oder guten Schlaf bekommt. Es ist eine gute Idee, Ihren Arzt zu konsultieren, wenn dieses Problem weiterhin besteht, um Schlafstörungen auszuschließen.

Frage 3: Was kann ich tun, um meinem Kind die Gewohnheit zu vermitteln, gut geschlafen zu haben?

Antworten:

Die Aktivitäten, die Ihr Kleinkind im Laufe eines Tages durchführt, haben einen großen Einfluss auf seinen Schlaf in der Nacht. Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind zur richtigen Zeit seine Mahlzeiten einnimmt. Ermutigen Sie sie, den ganzen Tag über körperlich aktiv zu sein. Beschränken Sie die Einnahme von Pralinen oder kohlensäurehaltigen Getränken am Abend. Stellen Sie sicher, dass sie früh zu Abend isst, damit sie vor dem Zubettgehen nicht hungrig oder überfüllt ist.

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Frage 4: Wie kann ich die Schlafenszeit meines Kindes auf eine frühere Zeit verschieben?

Antworten:

Wenn Sie die Schlafenszeit Ihres Kindes verbessern möchten, tun Sie dies in Raten. Wenn Sie beispielsweise möchten, dass er eine Stunde früher zum Bett geht, anstatt ihn dazu zu zwingen, sich eine Stunde vor dem Schlafengehen hinzulegen, erhöhen Sie die Bettzeit zunächst um etwa 15 Minuten. Lassen Sie es ein paar Tage ruhen und schieben Sie es dann erneut um 15 Minuten vor. Dies gibt Ihrem Kind die Zeit, sich an die Routine anzupassen und sich an die Änderungen anzupassen.

Frage 5: Wie kann ich mein Kind dazu ermutigen, in seinem Zimmer zu schlafen?

Antworten:

Wenn Ihr Kind Ihr Bett geteilt hat, wird es für ihn schwierig sein, zunächst alleine in seinem eigenen Zimmer zu schlafen. Stellen Sie zunächst sicher, dass er tagsüber ausreichend körperliche Aktivitäten hat, sodass er nachts für einen gesunden Schlaf bereit ist. Folgen Sie einer beruhigenden und beständigen Schlafenszeit wie einem warmen Bad, einer Geschichte und einem Kuscheln. Was für Ihr Kind am besten funktioniert, ist die beste Praxis für Sie. Machen Sie sein Zimmer so attraktiv wie möglich und lassen Sie es so dekorieren, wie er es möchte, damit er sich wohl fühlt. Erlaube ihm, ein Spielzeug ins Bett zu bringen, wenn er will. Setzen Sie sich für ein paar Tage bei ihm und reduzieren Sie die Zeitvorgaben schrittweise. Duschen Sie ihn mit positiven Kommentaren, wenn er sich verbessert.

Frage 6: Wie kann ich verhindern, dass mein Kind mit der Milchflasche einschlafen kann?

Antworten:

Es ist absolut nicht ratsam, eine Milchflasche ins Bett zu bringen. Bieten Sie ihr alternative Bettdecken an, wie ein Spielzeug oder einen Schnuller. Ändern Sie die Essenszeiten, um sicherzustellen, dass das Kind vor dem Schlafengehen keinen Hunger hat. Erwarten Sie keine Wunder über Nacht. Ihr Kind von der nächtlichen Flasche zu entwöhnen, erfordert Zeit und Geduld.

Frage 7: Wie gehe ich mit Albträumen eines Kindes um?

Antworten:

Albträume können für Ihr Kleinkind sehr beunruhigend sein, insbesondere wenn es alleine schläft. Wenn Ihr Kleinkind schreiend und ängstlich aufwacht, setzen Sie sich zu ihr, umarmen Sie und versichern Sie, dass es nur ein Traum war und jedem passieren kann. Sprechen Sie mit ihr über Ihre Albträume und wie Sie damit umgegangen sind. Versichern Sie ihr, dass Sie nur einen Anruf entfernt sind.

Frage 8: Ist es normal, dass ein Kind schnarcht?

Antworten:

Schnarchen bei Kleinkindern kann oft auf eine verstopfte Nase zurückzuführen sein. Wenn Ihr Kind ständig zu schnarchen scheint, auch wenn keine verstopfte Nase vorliegt, kann dies auf eine Schlafstörung hindeuten. Wenn der Schlaf Ihres Kindes durch dieses Problem gestört wird, konsultieren Sie am besten einen Arzt.

Frage 9: Wie gehe ich mit der Bettbenetzung meines Kleinkindes um?

Antworten:

Der Schlüssel hier ist, sich daran zu erinnern, dass Ihr Kind dies nicht mit Absicht tut, also schimpfen, bestrafen oder erniedrigen Sie es nicht um jeden Preis. Legen Sie zunächst ein wasserdichtes Laken auf sein Bett. Stellen Sie sicher, dass er die Toilette kurz vor dem Zubettgehen benutzt und eine halbe Stunde vor dem Zubettgehen weniger Flüssigkeiten trinkt. Wenn das Problem bestehen bleibt, ist es besser, einen professionellen Rat einzuholen.

Frage 10: Was ist eine ideale Schlafumgebung für mein Kleinkind?

Antworten:

Wählen Sie einen Raum, der relativ ruhig ist, ohne Verkehrsgeräusche oder Musik zu hören. Habe keine hellen Lichter an. Idealerweise schläft ein Kind am besten in einem dunklen Raum, aber Sie können bei Bedarf ein weiches Nachtlicht einschalten. Stellen Sie sicher, dass der Raum eine angenehme Temperatur hat. Weder zu heiß noch zu kalt für Ihr Kind. Wählen Sie Nachtwäsche, die locker und bequem für Ihr Kind ist. Die Bettwäsche sollte fest sein und ein sauberes und festgezogenes Laken haben. Wenn sich Ihr Kind ohne Kissen wohl fühlt, zwingen Sie es nicht, es zu benutzen.

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen, die Sie ergreifen, und der Praxis, die Sie befolgen, kann es Tage geben, an denen Ihr Kind nicht schlafen gehen möchte. Es ist okay. Machen Sie sich keine Sorgen über solche Ausrutscher, sondern gehen Sie mit dem Fluss. Ihr Kleinkind wird sich schließlich in dem Schlafmuster einfinden, das Sie sich für sie vorgestellt haben.

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