Ist Ihr Kleinkind besessen davon, Dinge zu organisieren?

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Es ist nicht ungewöhnlich, ein Kleinkind dabei zu erwischen, wie es sich nach Form, Farbe oder Größe richtet und in dieser Aktivität verbraucht wird. Eltern, vor allem Erstmalige, können dies als OCD sehen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Ihr Kind nur lernt und völlig normal ist.

Im Alter von 12 bis 13 Monaten neigen Kleinkinder dazu, besorgt zu werden, Dinge zu ordnen, zu stapeln oder zu verkleiden. Sie kleiden ihre Spielzeugautos an, stapeln ihre Blöcke aufeinander oder sortieren ihre Spielsachen nach den Puppen. Dies ist eine wichtige kognitive Aufgabe, die Fein- und Grobmotorik, eine empfohlene Aktivität und sogar einen Meilenstein für Kleinkinder umfasst.

Umgang mit Kleinkindern, die besessen davon sind, Dinge zu organisieren

1. Warum sortieren, stapeln oder reihen Kinder ihre Spielsachen?

Organisieren und Sortieren ist die Art und Weise eines Kleinkindes, seine Umgebung zu verarbeiten und etwas über seine Umgebung zu erfahren. Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Objekten zu erkennen und zu lernen, wie man sie gruppiert, ist eine sehr wichtige kognitive Aufgabe. Diese Aktivitäten sind eher befähigend als schwächend. Beispielsweise kann ein Kind einen Cookie als runde Form oder als Lebensmittel klassifizieren. Es ist gut, Ihrem Kind solche Aktivitäten zu geben, damit es verschiedene Kategorien von Dingen kennenlernen kann. Ein Formsortierer ist ein ideales Geschenk für Kleinkinder, um sie bei diesen Stapel- und Sortieraktivitäten zu unterstützen. ||

2. Warum machen sie das immer wieder?

Das ständige Sortieren, Arrangieren und die Bewegung der Hände mag so aussehen, als wäre Ihr Kleinkind besessen von der Organisation von Dingen, aber ein Kind muss zuerst Dinge mit den Händen machen, bevor es dasselbe mit seinem Gehirn tun kann. Diese Aktivitäten sind tatsächlich ein Zeichen für einen sehr aktiven und gesunden Geist. Es ist völlig normal und eine positive Erfahrung. Mit diesen Aktivitäten lernt ein Kleinkind, zwischen verschiedenen Objekten zu unterscheiden, möglicherweise anhand ihrer Größe, Form oder Farbe. Kleinkinder neigen dazu, in neue Aktivitäten verwickelt zu werden, und sie neigen dazu, sie immer und immer wieder zu tun, bis sie sich gut damit auskennen. Sie wachsen normalerweise im Alter von 4-5 Jahren aus der Besessenheit.

3. Wann sollten Sie anfangen, sich Sorgen zu machen?

Wenn dieses organisatorische Verhalten andere normale Routinetätigkeiten beeinträchtigt, können Sie sich Sorgen machen, ob Ihr Kind eine Zwangsstörung (OCD) hat. Zum Beispiel tritt ein Kind mit OCD nicht aus dem Haus, ohne eine komplizierte Reihe von Aufgaben erledigt zu haben, oder es muss möglicherweise die Tür eine bestimmte Anzahl von Malen geschlossen werden. Ein solches Kind nutzt ihre organisatorischen Zwänge, um die Welt und die damit verbundenen Ängste in Schach zu halten. OCD ist jedoch bei Kindern sehr selten. Wenn dieses organisatorische Verhalten bei anderen Problemen auftritt, z. B. bei verspäteter Rede, schlechtem Augenkontakt oder fehlender Bindung, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um eine Störung auszuschließen.

Das Organisieren und Arrangieren ist im Allgemeinen die Art und Weise, wie ein Kind seine Umwelt und die Welt um sich herum verarbeitet. In den meisten Fällen bedeutet dies keinesfalls ein Problem. Bleiben Sie positiv und unterstützen Sie das, was Ihr Kind tut, und Sie werden dieses Verhalten bald als normal behandeln können.

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