Kampfkunst für Kinder

Inhalt:

{title}

In diesem Artikel

  • Was sind Kampfkünste?
  • In welchem ​​Alter kann ein Kind Kampfsportkurse beginnen?
  • Fördert das Erlernen der Kampfkunst Gewalt?
  • Bedeutung des Gürtels in der Kampfkunst
  • Vorteile des Kampfkunsttrainings für Kinder
  • Verschiedene Formen des Kampfsporttrainings für Kinder

Junge Kinder platzen normalerweise vor Energie. Eine großartige Möglichkeit, diese gepackte Energie produktiv zu kanalisieren, besteht darin, sie für das Kampfsporttraining anzumelden. Einige Eltern befürchten, dass Kampfsport Aggression und Gewalt bei Kindern fördern kann. Aber diese Sorge ist grundlos und hat keine Logik.
Kampfsportarten wie Kung Fu, Aikido, Taekwondo sind nicht nur unterhaltsame Aktivitäten für Jungen und Mädchen, sie können auch dazu beitragen, die körperliche Fitness und die mentale Stärke von Kindern zu fördern. Tatsächlich haben Kinder, die an einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden, von erheblichem Nutzen berichtet, wenn sie an diesen Schulungen teilnehmen.
Die Lektionen des Respekts, der Disziplin und der Konzentration, die ein Kind aus diesen Klassen lernt, können letztendlich seine Persönlichkeit prägen und prägen. Diese Lektionen können sich auch auf das Schulleben auswirken und ihm helfen, akademisch bessere Leistungen zu erbringen und Erfolge zu erzielen.

Was sind Kampfkünste?

Kampfsportarten sind ein traditionelles System von Kampfpraktiken, die darauf abzielen, Körper, Geist und Seele zu trainieren, damit sie synchron funktionieren. Einfach ausgedrückt, können sie als Kampfkünste wahrgenommen werden. Die Kampfkünste bemühen sich um eine Harmonie zwischen Körper und Geist sowie um effektive Methoden der Selbstverteidigung zu lehren.
Die Kampfkunst für Kinder fördert die allgemeine Entwicklung eines Kindes, indem die geistigen Fähigkeiten, die geistige Stärke des Kindes und seine körperlichen Fähigkeiten entwickelt werden.

In welchem ​​Alter kann ein Kind Kampfsportkurse beginnen?

Nach Ansicht von Experten ist sechs Jahre ein angemessenes Alter, um Kampfsport zu unterrichten. In diesem Alter sollte ein Kind im Idealfall genügend Muskelkraft und Kontrolle entwickelt haben, um die verschiedenen Kampfsportarten wie Schläge, Tritte usw. anwenden zu können.
Dennoch gibt es bestimmte Schulen, die auch jüngere Kinder Kampfsporttraining anbieten. Der Schwerpunkt liegt jedoch mehr auf der Unterhaltung als auf dem organisierten Training. Daher sind ihre Programme in der Regel spielbasiert. Einige Institute bieten auch Kurse für Kinder im Vorschulalter an. Der Fokus liegt mehr auf der Entwicklung von Fähigkeiten wie der Hand-Auge-Koordination und der Verbesserung der Aufmerksamkeitsspanne.

Fördert das Erlernen der Kampfkunst Gewalt?

{title}

Einige Eltern zögern vielleicht, ihre Kinder für den Kampfsportunterricht anzumelden, weil sie befürchten, dass ihre Kinder gewalttätig und feindselig werden. Experten sagen jedoch, dass dies ein Missverständnis ist. Im Gegenteil, Kampfkunst kann helfen, ein Kind selbstdisziplinierter, respektvoller und sozialer zu machen. Das Kind lernt, Selbstkontrolle auszuüben, während es sich mit den Selbstverteidigungstechniken der Kampfkunst effektiv wehrt.

Bedeutung des Gürtels in der Kampfkunst

Der Fortschritt im Kampfsportunterricht wird vom Gurtsystem bewertet und bewertet. Ein Kind muss viele Fertigkeitsstufen abschließen und erhält einen farbigen Gürtel, nachdem er eine Stufe abgeschlossen hat. So beginnt ein Auszubildender mit einem weißen Gürtel und erreicht nach Abschluss der verschiedenen Leistungsstufen den schwarzen Gürtel. Ein Kind wird in der Regel alle drei Monate auf die nächste Stufe geprüft.

Vorteile des Kampfkunsttrainings für Kinder

{title}

Die zahlreichen Vorteile des Kampfkunsttrainings für Kinder sind unten aufgeführt:

  1. Entwickelt Selbstdisziplin: Ein Kind in einer Kampfkunst-Trainingsklasse führt die verschiedenen Aktionen der Kampfkunst auf Befehl seines Meisters aus. Sie lernen, Anweisungen zu folgen. Es hilft bei der Disziplin des Körpers und des Geistes.
  2. Verbessert die körperliche Fitness: Bei den Trainingseinheiten müssen die Kinder mehrere Aufwärmübungen wie Strecken, Jumping Jacks, Liegestütze usw. durchführen. Nach dem ersten Aufwärmen übt das Kind viele Martial Arts-Routinen, die Schläge, Tritte, Schläge und Blockaden beinhalten können. Dies härtet nicht nur die Muskeln und schont den Körper, sondern verbessert auch die Beweglichkeit und Flexibilität des Kindes.
  3. Unterrichtet Selbstverteidigungstechniken: Kampfsportarten sind grundsätzlich bekämpfte Techniken und bringen den Kindern verschiedene Selbstverteidigungsmethoden bei. Die Fähigkeiten können sich bei einem anderen Kampfsportstil unterscheiden. Sie alle zielen weitgehend darauf ab, ein Kind zu trainieren, um sich vor unerwarteten Gefahren zu schützen und zu verteidigen.
  4. Lernt Respekt: Eine typische Kampfkunstklasse beginnt und endet mit der Verbeugung der Kinder vor ihrem Meister. Auf diese Weise lernen sie Demut. Es wird ihnen beigebracht, Respekt für alle zu zeigen, sich würdevoll zu verhalten und andere Schüler gleich und respektvoll zu behandeln.
  5. Steigert das Vertrauen: Kinder, die in der Kampfkunst trainieren, gewinnen an Selbstbewusstsein. Sie sind sich sicherer, weil sie wissen, dass sie mit jeder Situation umgehen können. Das System der Vergabe eines Gürtels nach Abschluss eines Qualifikationsniveaus hält die Kinder motiviert und sorgt dafür, dass sie fleißig arbeiten, um ihre gesetzten Ziele zu erreichen.
  6. Fördert Teamgeist: Die in einer Kampfsportklasse eingeschriebenen Kinder lernen, mit ihren entsprechenden Schülern in der Klasse zusammenzuarbeiten. Es kann Konflikte geben, unterschiedliche Meinungen. Sie lernen, diese zu lösen und helfen sich stattdessen, gemeinsam zu lernen und zu üben.
  7. Kultiviert soziale Fähigkeiten: Die Kinder lernen, mit ihren Kommilitonen zu interagieren. Sie erwerben Teamgeist, wenn sie zusammen trainieren. Die Klasse ist ein großartiger Ort, um andere Kinder mit unterschiedlichen Hintergründen kennenzulernen.
  8. Verbessert die Haltung und das Gleichgewicht: Bei der Durchführung der verschiedenen Kampfsportarten müssen Kinder das richtige Gleichgewicht und eine korrekte Haltung bewahren. Nur dann können sie die verschiedenen Bewegungen korrekt ausführen. Ein diesbezüglicher Schlupf kann zu Verletzungen, Krämpfen oder Unfällen führen.
  9. Erhöhte Konzentration: Die mentalen Vorteile von Kampfsportarten sind vielfältig. Kampfkunst lehrt Kinder, ihren Geist zu disziplinieren und sich auf ihre Körperbewegungen sowie auf die des Ziels zu konzentrieren. Jede Bewegung beinhaltet Konzentration, Kraft und Selbstkontrolle. Sie müssen die Anweisungen ihres Masters beachten und die Befehle sorgfältig befolgen.
  10. Verbessert die Koordination: Das Kampfkunsttraining verbessert die Hand-zu-Auge-Koordination, da eine Synchronisation zwischen Körper und Geist stattfindet.
  11. Tackle Bullies: Viele Institutionen, die Kampfsporttraining anbieten, bringen ihren Schülern auch den Umgang mit Tyrannen bei. In Anti-Bully-Workshops lernen die Kinder, mit Tyrannen umzugehen.
  12. Bessere Durchblutung und Atmung: Die verschiedenen Aufwärmübungen und die anstrengenden körperlichen Aktivitäten verbessern die Blutzirkulation und die Atemwegsgesundheit der Kinder.

Verschiedene Formen des Kampfsporttrainings für Kinder

Es gibt verschiedene Formen des Kampfsporttrainings für Kinder, aber einige der besten sind:

  1. Karate: Es ist eine Form der Kampfkunst, die ihren Ursprung in China hat. Das Wort Karate bedeutet "leere oder offene Hand". Ein Kind lernt mit Armen und Beinen Schlagen, Schlagen, Treten und Blockieren.
  2. Judo: Judo ist eine traditionelle Kampfkunstform Japans. Es ist als Wettkampfsport strukturiert und umfasst das Werfen Ihres Partners durch die Anwendung der Techniken des Gleichgewichts und der Hebelwirkung.
  3. Taekwondo: Es stammt aus Korea und bedeutet "die Kunst des Schlagens oder Blockierens mit Faust oder Fuß". Es konzentriert sich auf Selbstverteidigungstechniken und die Verbesserung des Fokus durch Atemtechniken und Meditation.
  4. Aikido: Aikido ist eine japanische, nicht wettbewerbsfähige Form der Kampfkunst. Es lehrt, Konflikte und unnötigen Einsatz von Gewalt zu vermeiden.
  5. Kung Fu: Kung Fu ist eine beliebte chinesische Kampfkunstform. Es ist eine strengere und anspruchsvollere Karateform.
  6. Jiu-Jitsu: Jiu-Jitsu stammt aus Japan. Es nutzt die Methoden des Nahkampfs und nutzt die Stärke und das Gewicht des Gegners gegen sich selbst aus.
  7. Tang Soo Do: Diese Kampfkunstform stammt aus Korea und ist Karate und Taekwondo sehr ähnlich.
  8. Tai Chi: Tai Chi ist eine chinesische Kampfkunst und ist wegen seiner Verteidigungstechniken und gesundheitlichen Vorteile beliebt.

Kampfsporttraining kann dabei helfen, die geistige, geistige und körperliche Entwicklung eines Kindes zu erleichtern. Es ist sinnvoll, ein Institut zu wählen, das den Prinzipien des Kampfkunsttrainings in seiner ursprünglichen Form folgt als diejenigen, die versuchen, sie zu verwässern oder zu verändern. Daher ist es möglicherweise nicht ratsam, Ihr Kind zu einer Klasse zu schicken, die Kung Fu mit Kickboxen verbindet.

Vorherige Artikel Nächster Artikel

Empfehlungen Für Mütter.‼