Pflaumensaft für Baby Verstopfung Entlastung

Inhalt:

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In diesem Artikel

  • Was ist Pflaumensaft?
  • Pflaumensaft bei Verstopfung von Kindern
  • Ursachen und Symptome von Baby Verstopfung
  • Empfohlene Dosierung von Pflaumensaft für Babys
  • Solltest du deinem Baby täglich Pflaumensaft geben?
  • Wie benutzt man Pflaumensaft, um Verstopfung bei Babys zu lindern?
  • Andere gesundheitliche Vorteile von Pflaumensaft für Säuglinge
  • Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen, wenn Babys Pflaumensaft gegeben werden?
  • Methoden zur Zubereitung von Prune Juice zu Hause

Die Betreuung von Babys kann eine schwierige Aufgabe sein, da sie nicht ausreichend kommunizieren können. Als Elternteil müssen Sie Ihrem Kind ständig Aufmerksamkeit schenken, um Unregelmäßigkeiten in seinem Verhalten und Zeitplan zu bemerken. Da Babys nur dann weinen können, wenn etwas nicht stimmt, kann es schwierig sein, das Problem zu finden.
Verstopfung ist ein häufiges Problem bei Säuglingen, da sie sich an die Strapazen der Verdauung anpassen müssen. Es kann sein, dass sich das Kind ständig unwohl fühlt, und als Elternteil wird von Ihnen erwartet, dass Sie das Problem wahrnehmen und verstehen. Zum Glück ist Verstopfung bei Säuglingen nicht schwer zu bekämpfen und zu heilen.

Was ist Pflaumensaft?

Trockenpflaumen werden offiziell als „Trockenpflaumen“ bezeichnet. Sie sind eine der besten Möglichkeiten, um eine reibungslose Verdauung sicherzustellen und Verstopfung zu lindern. Sie helfen dem Kind nicht nur bei der Verdauung, sondern haben auch viele andere gesundheitliche Vorteile. Das Hauptsymptom der Verstopfung bei Säuglingen und Erwachsenen ist die Unfähigkeit, Stuhlgänge zu passieren. Sie stellen möglicherweise fest, dass das Kind über längere Zeit keinen Stuhlgang hatte, und das Kind kann dieses Unbehagen manchmal durch Weinen zeigen. Pflaumensaft kann Verstopfung lindern und die Funktionsweise des Verdauungssystems verbessern.

Pflaumensaft bei Verstopfung von Kindern

Bei Kindern wirkt Pflaumensaft als Darmreizmittel und hilft, die Auswirkungen von Verstopfung auf das Kind zu lindern. Der Saft ist ein natürliches Abführmittel, wodurch die Darmbewegung erheblich verbessert wird. Es ist wichtig zu beachten, dass der Saft ungefiltert sein muss, um die volle Wirkung des Abführmittels zu haben. Da Verstopfung durch einen schwachen Muskeltonus oder die Nichtverfügbarkeit von Wasser im Körper verursacht wird, hat Pflaumensaft einen großen Einfluss auf das Kind. Um bessere Ergebnisse beim Kind zu erzielen, müssen Sie daran denken, das Kind mit leerem Magen zu prunieren. Apfelsaft und Birnensaft sind ein guter Ersatz für Pflaumensaft, wenn er nicht verfügbar ist. Diese wirken jedoch nicht ganz so wie Pflaumensaft auf das Kind.

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Ursachen und Symptome von Baby Verstopfung

Verstopfung kann im Säuglingsalter häufig sein und ist auch nicht schwer zu behandeln. Wenn das Kind jung ist, kann das Verdauungssystem mit keiner Art von Belastung fertig werden und kann direkt zu Verstopfung führen. Die häufigsten Ursachen für Verstopfung bei Babys sind hier angegeben.

  • Die meiste Zeit erfahren Babys Verstopfung aufgrund der Unterschiede in ihrer Ernährung. Dies ist üblich, da Säuglinge in jungen Jahren von Muttermilch zu Formulierungsmilch oder zu festen Lebensmitteln wechseln müssen. Variationen in der Ernährung können das Kind belasten und Verstopfung verursachen.
  • In einigen Fällen kann es auch an bestimmten Bedingungen des Kindes liegen. Dies ist selten, obwohl Verstopfung meistens auf eine Ernährungsumstellung zurückzuführen ist.
  • Dehydratation kann auch Verstopfung verursachen, da das Verdauungssystem reichlich Wasser für einen reibungslosen Stuhlgang benötigt.
  • Erkrankungen wie Soor, Lebensmittelvergiftung oder Erkältung können sich direkt auf den Stoffwechsel des Kindes auswirken und somit Verstopfung verursachen.
  • Während Milch für das Kind gut ist, enthält es nicht genügend Ballaststoffe oder die Verdauung. Fasern sind wichtig, da sie einen reibungslosen Stuhlgang unterstützen. Daher kann der Konsum einer übermäßigen Milchmenge zu Verstopfung führen.
  • Analfissuren beziehen sich auf Tränen in der Haut im Analbereich, wodurch der Stuhlgang schmerzhafter wird.
  • Inaktivität ist eine weitere Ursache für Verstopfung. Körperliche Aktivitäten helfen dem Verdauungsprozess im Kind und halten Verdauungsprobleme wie Verstopfung fern.

Es kann schwer zu verstehen sein, ob das Kind Verstopfung hat, insbesondere während der Kindheit. Hier sind jedoch einige Symptome, die Ihnen helfen können:

  • Das Kind kann extreme Reizbarkeit oder Schmerzen erleiden, bevor es ins Klo geht. Dies ist deutlich auf ihrem Gesicht zu sehen. Bei Säuglingen können sie während der Zeit laut schreien.
  • Ein verstopftes Kind geht nur zwei- oder dreimal pro Woche an Stuhlgang.
  • Das Kind zeigt möglicherweise einen Appetitverlust und eine generelle Abneigung gegen das Essen. Der Poo kann hart, pelletartig und sogar übelriechend sein.
  • In Bezug auf das äußere Erscheinungsbild kann Verstopfung dazu führen, dass sich der Bauch nach außen wölbt und hart wird.
  • Übelkeit und Erbrechen beim Kind sind einige andere Symptome von Verstopfung.
  • Verdauungsprobleme können andere Systeme betreffen und es kann sogar zu Harninkontinenz beim Kind kommen.

Empfohlene Dosierung von Pflaumensaft für Babys

Die Dosierung von Pflaumensaft muss unter Berücksichtigung des Alters des Kindes kontrolliert werden, um die beste Wirkung zu erzielen. Wenn das Kind unter sechs Monaten ist, reicht es aus, ein oder zwei Esslöffel Pflaumensaft mit Wasser oder anderen Säften zu verdünnen, um den Geschmack zu unterdrücken, um Verstopfung zu lindern. Bei älteren Babys kann die Dosis anschließend erhöht werden. Sie dürfen dem Kind jedoch niemals mehr als 6 Unzen Pflaumensaft pro Tag geben. Es ist besser, mit Ihrem Kinderarzt zu sprechen, bevor Sie die ideale Dosierung festlegen.

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Solltest du deinem Baby täglich Pflaumensaft geben?

Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind ein wiederkehrendes Problem mit Verstopfung hat und es durch das tägliche Trinken von Pflaumensaft erleichtert wird, können Sie es täglich verabreichen. Der abführende Effekt kann den Darm glätten und vorbeugend gegen Verstopfung wirken. Denken Sie jedoch daran, nicht mehr als 6 Unzen pro Tag zu verabreichen, und verdünnen Sie es mit anderen Säften oder Wasser dreimal mit der Menge an Pflaumensaft, um ein gutes Maß zu erreichen.

Wie benutzt man Pflaumensaft, um Verstopfung bei Babys zu lindern?

Pflaumensaft muss Ihrem Kind in einer voreingestellten Dosierung verabreicht werden, die Sie nach Rücksprache mit einem Kinderarzt erfahren können. Bei kleinen Kindern ist die Dosierung gering und muss stärker verdünnt werden. Die Dosierung kann jedoch mit zunehmendem Alter der Kinder erhöht werden. Pflaumensaft kann auch als vorbeugende Maßnahme gegen Verstopfung verabreicht werden, wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind häufig an Verstopfung leidet.

Andere gesundheitliche Vorteile von Pflaumensaft für Säuglinge

Pflaumensaft hat nicht nur ein Abführmittel, sondern hat auch viele andere gesundheitliche Vorteile. Einige davon sind:

  • Reguliert Cholesterin : Prune Juice enthält eine große Anzahl von Chlorogensäuren, die dazu beitragen, den schlechten Cholesterinspiegel im Körper zu senken.
  • Bekämpfung von Krebs: Prunksäfte schützen das Gehirn vor Schäden durch freie Radikale und helfen so, Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Schäden und Krebs vorzubeugen.
  • Gesundes Herz-Kreislauf-System : Pflaumensaft hilft, den Blutdruck des Kindes zu stabilisieren, da es hohe Kaliumwerte enthält. Es hält auch das Herz auf lange Sicht gesund.
  • Verhindert Diabetes : Die Anzahl der natürlichen Zucker in Prune-Saft verhindert das Ansteigen des Blutzuckerspiegels und spielt bei der Prävention von Diabetes in jungen Jahren eine große Rolle. Diabetes bei Jugendlichen wird immer häufiger und kann mit Pflaumensaft verzögert werden.
  • Verhindert Anämie : Pflaumensaft hat auch einen hohen Eisengehalt, was wichtig ist, da er Anämie vorbeugt. Eisenmangel kann zu Müdigkeit und Wachstumsstörungen führen, was durch den Genuss von Pflaumensaft verringert wird.
  • Stärkere Kinder : Mineralien in Pflaumen und Trockenpflaumen, insbesondere Bor, helfen bei der Stärkung der Knochen und Muskeln während der Wachstumsphase.
  • Entgiftung : Die im Pflaumensaft enthaltenen Fasern regen den Körper dazu an, mehr Galle zu produzieren, wodurch Ihr Kind schädliche Giftstoffe aus dem Körper Ihres Babys entfernt.
  • Haarpflege: Pflaumensaft enthält auch die Mineralien und Vitamine, die erforderlich sind, um Haare und Haarfollikel gesund zu halten und sie glänzender und glänzender zu machen.

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Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen, wenn Babys Pflaumensaft gegeben werden?

Pflaumensaft ist ein Abführmittel, daher ist die übermäßige Einnahme von Pflaumensaft schädlich für das Verdauungssystem des Kindes. Es kann Durchfall verursachen und zu wässrigem Stuhlgang führen, wenn dem Kind nicht die richtige Dosierung verabreicht wird.

Methoden zur Zubereitung von Prune Juice zu Hause

Um Verstopfung bei Ihrem Kind zu lindern, gibt es zwei Methoden, um zu Hause Pflaumensäfte herzustellen.

Methode 1

Pflaumen sind nichts anderes als getrocknete Pflaumen, so dass die Herstellung von Pflaumensaft überhaupt nicht schwierig ist.

Wie man:

Pflaumen einen Tag lang im Wasser einweichen, bis sie weich werden. Die Gruben müssen dann aus den Trockenpflaumen entfernt werden und dann in den Mixer gegeben werden. Wenn nötig, können Sie etwas Bananen- oder Apfelsaft hinzufügen, um einen zusätzlichen Geschmack zu erzielen.

Methode 2

Das Kochen von Backpflaumen im Wasser ist eine weitere Methode, um Pflaumensaft herzustellen.

Wie man:

Legen Sie die Pflaumen in einen Topf voll Wasser und kochen Sie es über einer mittleren Flamme. Entfernen Sie die Gruben, während die Trockenpflaumen auf Raumtemperatur abkühlen, und mischen Sie sie mit einem Mixer zu einer glatten Paste. Fügen Sie einen Apfel oder andere Fruchtsäfte hinzu, um den Geschmack zu verbessern.

Pflaumensaft ist eine gute Verdauungshilfe und wirkt gut gegen Verstopfung bei Säuglingen. Sie müssen jedoch Ihren Kinderarzt konsultieren, bevor Sie die Dosierung für Ihr Kind festlegen, je nach Verstopfungsgrad.

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