Homeschooling oder keine Schulbildung

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In diesem Artikel

  • Was ist also Homeschooling und No-Schooling?
  • Alternative Schulmethoden

Heutzutage ziehen immer mehr Eltern ihre Kinder aus traditionellen Schulen heraus und entscheiden sich für Homeschooling oder No-Schooling. Es gibt verschiedene Gründe für diesen extremen Schritt: Sie sind enttäuscht über das Bildungssystem oder fürchten um die Sicherheit ihrer Kinder oder wollen ihr krankes Kind nicht überfordern. Aber funktionieren diese alternativen Schulungsmethoden für alle? Welches sollten Sie für Ihr Kind wählen? Lesen Sie unseren Artikel, um mehr über Homeschooling und No-Schooling zu erfahren.

Eltern sind heute mit dem gesamten Bildungssystem nicht zufrieden. Die Schulgebühren steigen in die Höhe, Kinder tragen Schultaschen, die mehr wiegen als ihr Körpergewicht, Kinder lernen auswendig und dann besteht eine ständige Gefahr für die Sicherheit der Kinder. Kein Wunder, dass alternative Schulbewegungen wie Homeschooling und No-Schooling ihre Aufmerksamkeit erregt haben, und immer mehr Eltern neigen dazu.

Was ist also Homeschooling und No-Schooling?

Homeschooling und No-Schooling sind alternative Schulformen, bei denen ein Kind nicht die traditionelle Schule besuchen muss. Er lernt zu Hause bei seinen Eltern als Lehrer oder auf eigene Faust.

Alternative Schulmethoden

Lernen wir diese alternativen Schulmethoden im Detail kennen:

1. Homeschooling

Wie der Name vermuten lässt, entscheiden sich Eltern im Homeschooling bewusst dafür, ihr Kind aus einer privaten oder öffentlichen Schule zu ziehen und zu Hause weiter zu lernen.

    • Dieses Lernen kann von einem Elternteil oder von beiden vermittelt werden, oder es kann ein Tutor eingestellt werden, um das Lernen zu erleichtern.
    • Die Eltern entscheiden sich für ein bestimmtes Bordsystem und unterrichten ihr Kind nach den Bestimmungen dieser Kammer und ihres Lehrplans.
    • Die Eltern erstellen einen Lernzeitplan entsprechend ihrer Bequemlichkeit und Verfügbarkeit.
    • Die Eltern bestimmen den Unterrichtsstil und das Tempo nach dem Komfort ihres Kindes.

2. Keine oder keine Schulbildung

Grundsätzlich fällt Schulbildung oder Nichtunterricht unter das Dach von Homeschooling.

Auch hier besucht ein Kind keine traditionelle Schule. Die Schulbildung geht jedoch noch einen Schritt weiter, da das Lernen nicht durch traditionelle Mittel wie Schulbücher belastet wird. Es gibt also keine Schule, keinen Unterricht, keine Lehrer und kein methodisches unterrichtsbasiertes Lernen.

  • Es gibt keinen Lehrplan und keinen Zeitplan.
  • Das Kind entscheidet, was zu lernen und zu lernen ist. Er lernt von echten Dingen, indem er Menschen beobachtet und natürliche Interessen verfolgt.

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Wir haben ein paar interessante Hinweise zusammengestellt, die Ihnen helfen werden, die Unterschiede zwischen diesen informellen Schulmethoden zu kennen:

  • Nachwuchsförderer glauben, dass Kinder durch einen täglich vermittelten strukturierten Unterrichtsstil besser lernen. Diejenigen, die sich dafür einsetzen, dass sie keine Schule besuchen, glauben, wenn Kinder Zugang zu den richtigen Ressourcen und Büchern erhalten und viele Gelegenheiten für persönliche Lernerfahrungen und Menschen aus verschiedenen Bereichen und Interessen haben, werden sie sich selbst unterrichten.
  • Beim Lernen zu Hause verfolgen die Eltern einen täglichen Zeitplan und einen Lehrplan und versuchen, dies religiös zu befolgen. Unter schulfreien Tagen müssen die Eltern jedoch nicht täglich zu einer festgelegten Stunde mit ihrem Kind sitzen, um das Lernen zu lernen.
  • Das Lernen geschieht durch Lehrbücher und andere Übungsblätter im Homeschooling. Im schulfreien Unterricht ist das Lernen nicht auf Schulbücher beschränkt.
  • Gläubige der Homeschooling betrachten die persönlichen Interessen des Kindes als außerschulische Aktivität, während im Nichtunterricht diese Aktivitäten als Lernmethode gefördert werden.
  • Der Schulunterricht findet in der Regel zu bestimmten Zeiten an einem bestimmten Ort statt, während der schulische Unterricht überall und zu jeder Zeit stattfinden kann.

Sowohl der Schulunterricht als auch der Schulunterricht sind hervorragende Formen der alternativen Schulbildung. Es hängt wirklich von den Eltern und dem Kind ab, zu entscheiden, welches das Beste für sie ist. Wenn die Eltern bereit sind und sich voll und ganz für die Ausbildung ihres Kindes einsetzen, können sie sich für die Hausschule entscheiden. Wenn sie ein Kind haben, das selbstmotiviert ist und sein eigenes Lernen steuern kann, können die Eltern für ihr Kind keine Schulbildung wählen.

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