Tipps, um Kleinkinder auf den Schlaf in neuen Umgebungen vorzubereiten

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In diesem Artikel

  • So bereiten Sie Ihr Kind auf neue Schlafumgebungen vor
  • Beibehalten einer Schlafroutine
  • Bettnässen und Trennungsangst

Sie verreisen in den Urlaub oder besuchen Freunde oder Verwandte für eine Übernachtung? Besorgt darüber, wie sich Ihr Munchkin an eine neue Schlafumgebung anpassen wird? Lesen Sie weiter und beruhigen Sie Ihr Kleinkind, wenn Sie nicht zu Hause schlafen.

Eltern mit Kleinkindern müssen oft mit Problemen fertig werden, die sich aus der Unfähigkeit ihres Kindes ergeben, nicht zu Hause zu schlafen. Bettnässen und Verhaltensprobleme sind Ausdruck der Angst bei der Trennung, die viele Kleinkinder in fremden Umgebungen erleben. Mit folgenden Maßnahmen können Sie Ihrem Kind helfen, sich an eine neue Schlafumgebung anzupassen.

So bereiten Sie Ihr Kind auf neue Schlafumgebungen vor

Wenn Sie Ihr Kind darauf vorbereiten, außer Haus zu schlafen, ist es vielleicht der erste Schritt, um sich an einen neuen Ort anzupassen. Sprich mit deinem Kind. Geben Sie ihm Informationen darüber, wohin er geht, wo er schlafen wird und wer sich um ihn kümmern wird. Diese Informationen kann er mit Leichtigkeit aufnehmen. Auf diese Weise wird das Schlafen an einem neuen Ort für ihn kein unhöflicher Schock.
Lassen Sie das Schlafen von zu Hause wie ein Abenteuer klingen. Erzählen Sie Ihrem Kind eine Geschichte oder spielen Sie ein kleines Spiel mit ihm, um ihm die Idee vorzustellen. Wenn Sie Ihr Kind in eine Kindertagesstätte schicken, zeigen Sie ihm die Bilder der Einrichtung. Sobald er die Bilder sieht, hat er etwas, mit dem er sich in seinem Kopf identifizieren kann.

Beibehalten einer Schlafroutine

Die Vorbereitung der Bezugsperson an einem neuen Ort ist ebenso wichtig und notwendig wie die Vorbereitung Ihres Kindes auf einen neuen Ort. Die Aufrechterhaltung der Routine Ihres Kindes wird Ihrem Kind dabei helfen, sich besser anzupassen. Deshalb müssen Sie die Pflegeperson darüber informieren, wie viel Zeit Badezeit, Flaschenzufuhrzeit und Schlafenszeit für das Kind sind.
Sie können dem Betreuer auch mitteilen, welchen Zeitplan Sie bis zum Schlafengehen befolgen. Wenn Sie Ihr Kind baden oder ihm vorlesen, ihm singen oder ihm Geschichten erzählen, informieren Sie die Bezugsperson im Voraus. Wenn Ihr Kind ein Lieblingsspielzeug oder eine Lieblingsdecke hat, ohne die es nicht schlafen kann, packen Sie es ein, damit es sich sicher und glücklich fühlt. Wenn Sie sich an Dinge oder Zeitpläne halten, die ein Kind in der neuen Schlafumgebung gewohnt ist, bleiben die Dinge vertraut.

Bettnässen und Trennungsangst

Bettnässen und Trennungsangst sind häufige Anzeichen von Unsicherheit, die sich aus dem Schlafen von zu Hause aus ergeben. Sie sind häufiger als Sie denken. Die Bewältigung mit ihnen kann für Kinder eine Herausforderung sein, besonders an einem neuen Ort. Hier einige Dinge, die Eltern tun können, um zu helfen:

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  • Machen Sie Ihrem Kind niemals die Schuld, wenn Sie das Bett benetzen
  • Sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt, um Vorschläge für den Umgang mit dem Problem zu erhalten
  • Lassen Sie die Betreuer das Problem wissen
  • Ermutigen Sie Ihr Kind, das Problem zu überwinden
  • Ständige Unterstützung und Verständnis bieten
  • Lassen Sie Ihr Kind wissen, dass das Problem nicht unüberwindlich ist

Trennungsangst setzt ein, wenn ein Kind sich von seiner Mutter oder der ersten Bezugsperson fernhalten muss. Kinder erleben dies im Alter zwischen sieben und zwölf Monaten. In einigen Fällen können solche Angstattacken bis zu drei Jahren andauern. Gespräche mit Ihrem Kind, Unterstützung und ständige Rückversicherung werden Ihrem Kind helfen.

Wenn Sie bei Kleinkindern nicht zu Hause schlafen, müssen Sie sich frühzeitig an den Wandel des Lebens anpassen. Auch Kleinkinder wie Erwachsene widersetzen sich zunächst dem Wandel. Geduld, Vorbereitung, Planung und Kommunikation können jedoch dazu beitragen, dass Kleinkinder nicht zu Hause schlafen können.

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