Top Fragen zur Stillzeit

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Frauen haben seit Tausenden von Jahren gestillt, aber das bedeutet nicht, dass es immer einfach ist! Stillberater sind speziell ausgebildete Gesundheitsfachkräfte, die Mütter beim Stillen unterstützen und aufklären. Man kann während eines vorgeburtlichen Arztbesuchs vorbeischauen oder in Ihrem Krankenhausbett vorbeischauen. Rufen Sie immer an, wenn Sie Probleme mit der Laktation haben.

Fragen Sie Ihren Arzt oder besuchen Sie die Website der La Lache League, um jemanden in Ihrer Nähe zu finden. Hier sind einige der wichtigsten Fragen, die Pflegeexperten zu stellen haben.

1. Wie oft sollte das Baby essen?

Es ist die Hauptfrage einer neuen Mutter: Wie oft soll ich meinen kleinen Munchkin füttern? Ein Laktationsberater kann Sie durch einen Tag im Leben eines Neugeborenen führen und dabei die Hungersnöte beschreiben, die ein Neugeborenes zeigt, und die beste Zeit, um mit der Pflege zu beginnen (Hinweis: Es ist, bevor das Baby anfängt zu weinen!).

2. Woher weiß ich, ob das Baby richtig eingerastet ist?

Der richtige Riegel ändert alles: Er beseitigt alle Brustschmerzen, die eine Mutter verspürte, hilft dem Baby, effizienter zu essen und weniger Luft zu schlucken, und er verbessert das Stillen für alle. Wenn Sie das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt, sprechen Sie mit einem Laktationsberater, um Ihre Pflegetechnik zu demonstrieren und professionelle Ratschläge zu erhalten.

3. Woher weiß ich, ob ich genug Milch mache?

Besonders bei Müttern, deren Neugeborenes scheinbar rund um die Uhr stillen möchte, ist dies ein häufiges Problem: Bekommt mein Baby genug zu essen? Ihr Stillberater kann Ihnen helfen, festzustellen, ob Sie genug produzieren, und gegebenenfalls Tipps zur Steigerung der Produktion geben.

4. Was sind die Anzeichen einer Infektion?

Stillende Mütter laufen Gefahr, Soor zu bekommen, eine Hefeinfektion der Brustwarzen, oder einen verstopften Milchgang zu bekommen, der zu einer Infektion namens Mastitis führen kann. Ihr Stillberater kann Ihnen mitteilen, ob diese rote und wunde Brust infiziert oder nur empfindlich und überarbeitet ist.

5. Sollen wir das Baby zum Essen wecken?

Einige Neugeborene tun das Undenkbare: Schlafen Sie drei oder mehr Stunden am Stück. Fragen Sie Ihren Laktationsberater, ob Ihr neues Baby während der Mahlzeiten zu schlafen scheint. In einigen Fällen ist dies in Ordnung. Wenn Ihr Baby zum Beispiel aufgrund der verbleibenden Auswirkungen Ihrer Periduralfunktion schläfrig ist, wird Ihnen möglicherweise geraten, es zum Stillen aufzuwecken.

6. Was soll ich essen?

Sie sind nicht mehr schwanger, aber Sie stillen. Bedeutet das, dass Sushi, Alkohol und Mittagsfleisch immer noch verboten sind? Stillende Mütter haben andere Ernährungsbedürfnisse und -bedenken als andere Frauen. Sprechen Sie daher unbedingt mit Ihrem Fachberater darüber, was und wie häufig Sie essen und trinken.

7. Wie kann ich während des Stillens das Babygewicht verlieren?

Mamas, die darauf bedacht sind, das Gewicht des Babys zu senken, fragen sich, wie sie sicher Diät halten können, während sie noch stillen. Stillberater können Ihnen dabei helfen, festzustellen, wie viele Kalorien Sie benötigen und wie Sie sich während des Stillens am besten bewegen können.

8. Was ist mit Pumpen?

Egal, ob Sie wieder zur Arbeit gehen oder nur ab und zu gut schlafen möchten, Mütter möchten oft wissen, wie man Pumpen und Stillen in Einklang bringt. Erklären Sie Ihrem Stillberater Ihre Situation, um Ratschläge zu erhalten, wie Sie das Pumpen für Sie arbeiten lassen können.

9. Ist es normal, dass mein Baby so pingelig ist?

Neugeborene sind von Natur aus windige Wesen, aber viele stillende Mütter fragen sich immer noch, ob eine Änderung ihrer Ernährung die Verdauungsbeschwerden des Babys lindern könnte. Wenn Ihnen dies ein Anliegen ist, führen Sie ein Ernährungstagebuch und machen Sie sich Notizen über die Umständlichkeit Ihres Babys bei einem Stillberater.

10. Kann ich dich anrufen?

Stillen ist wie Mutterschaft eine Reise, und Sie haben möglicherweise weitere Fragen, während die Erfahrung weitergeht. Finden Sie heraus, ob Ihre Versicherung zusätzliche Besuche oder Konsultationen mit Laktationsberatern abdeckt, und zögern Sie nicht, den Hörer abzunehmen, wenn Sie Antworten benötigen.

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